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Golf Post Premium Panorama

Mit dem Driver: Das sind die besten Profis aller Zeiten

02. Jul. 2020 von Eric Effey in Köln, Deutschland - Dies ist ein Golf Post Premium Artikel

Fred Couples' Spitznamen "Boom Boom Freddy" war kein Zufall. (Foto: Getty)

Fred Couples' Spitznamen "Boom Boom Freddy" war kein Zufall. (Foto: Getty)

Der Durchschnitt auf der PGA Tour schlägt seinen Ball knapp 270 Meter weit und braucht um die 30 Putts pro Runde. Doch wer sind die besten Spieler in den jeweiligen Kategorien? Phil Mickelson ist ein Experte im kurzen Spiel, Tiger Woods war auf dem Putting Grün teilweise unschlagbar und Rory McIlroy zündet einen Drive nach dem anderen. In unserer neuen Golf Post Premium Serie „Die Besten…“ schauen wir uns die Granden des Golfsports in unterschiedlichen Kategorien an. Heute: Mit dem Driver: Das sind die besten Profis aller Zeiten.

Sam Snead

"Er brachte die fließendste Bewegung mit, die jemals auf einem Golfplatz zu sehen war", beschrieb Jack Nicklaus einmal den Schwung von Sam Snead. Snead gewann 82 Turniere auf der PGA Tour und gehört zu den erfolgreichsten Spielern aller Zeiten. Schon in den 50er und 60er Jahren schlug der Amerikaner seinen Ball 250 Meter weit und nahm Konkurrenten wie Ben Hogan gut und gerne 10 – 15 Meter ab.

Fred Couples

Fred Couples Spitzname „"Boom Boom Freddy" kommt nicht von irgendwoher. Der gebürtige Amerikaner war während seiner Blütezeit für lange, gerade und sehr powervolle Drives bekannt. Dabei half ihm vorallem sein sehr rythmischer und ruhiger Schwung und seine weite Schulterdrehung.

John Daly

Der zweifache Majorsieger Daly wurde während seiner Glanzzeit als "Long John" betitelt. Grund dafür waren seine außerordentlich weite Drives, die er sich oft zu Nutze machte. Mit einem extremen "Overswing" bei dem der Schläger im Rückschwung schon wieder Richtung Boden zeigt, hat der heute 54-Jährige enorm viel Power generiert.

Bubba Watson

Pinker Driver, pinker Schaft, bunte Bälle. Bubba Watson war und ist schon immer etwas außergewöhnlich. Der US-Amerikaner hatte laut eigenen Aussagen noch nie eine Trainerstunde und sich das Golfspielen von kleinauf selbst beigebracht. Umso bemerkenswerter sind seine Fähigkeiten mit dem Driver. Mit extremen Kurven jagt "Bubba" den Ball um die 300 Meter weit.

Rory McIlroy

Er ist zur Zeit die wohl ultimative "Driving-Maschine": Rory McIlroy. Der Nordire gilt als vorzüglicher "Ballstriker" und mit dem Driver als einer der längsten. 350 Yards (circa 320 Meter) Drives seien nicht besonderes für ihn, die haue er im Training öfter, machte der mehrfache Majorsieger vor Kurzem deutlich. Auf der PGA Tour ist er in den "Driving-Distance-Statistiken" Jahr für Jahr ganz vorne zu finden.

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