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Champions Tour

Michael Allen behauptet Führung bei U.S. Senior Open

14. Jul. 2013 von Jacqueline Sauer in Omaha, Nebraska, USA

Michael Allen (Foto: Getty)

Michael Allen führt weiterhin bei der U.S. Senior Open. (Foto: Getty)

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Michael Allen ist noch immer konstant auf dem Weg zum Sieg, vom ersten Platz aus wird er ins Finale starten. Mit nur zwei Schlägen Abstand folgen Kenny Perry und Fred Funk, die sich den vorerst zweiten Platz teilen. Bernhard Langer spielte sich erneut unter die ersten Zwanzig.

Michael Allen bekommt harte Konkurrenz

Es war nicht sein bester Tag, nichtsdestotrotz bleibt Michael Allen (-8) an der Spitze unerreicht. Bereits seit drei Tagen führt er konstant das Teilnehmerfeld der U.S. Senior Open an und ist auf einem guten Weg, das vierte der fünf Champions-Tour-Majors zu gewinnen. Bereits drei Siege hat er auf der Tour zu verzeichnen - gut möglich, dass die Senior Open sich hier einreiht. Doch mit zwei Schlägen über Par, die die Distanz zu seinen Verfolgern verringerten, könnte das Finale noch einmal alles herumreißen.

Dicht auf den Fersen sind ihm nämlich Kenny Perry (-6) und Fred Funk (-6). Perry wurde vor dem Turnier als einer der Favoriten gehandelt, nachdem er zwei gute Turniere in Folge spielte und das vorangegangene Major gewann. Auch Funk hat bereits drei Senior Majors gewonnen, was ihn zum harten Konkurrenten macht, auch wenn sein letzter Champions-Tour-Sieg bereits drei Jahre her ist.

Bernhard Langer zeigt sich wieder konstant

Bernhard Langer (Par) knüpfte nach dem gestrigen Tief erneut an seine solide Leistung vom ersten Turniertag an und spielte eine 68er Runde. Hatten in gestern die 74 Schläge, mit denen er ins Clubhaus zurückkehrte, auf den geteilten 25. Platz verwiesen, konnte er heute einige Plätze gutmachen und befindet sich auf einer geteilten 18. Position, von welcher er morgen in den Finaltag starten wird.

Seine insgesamt fünf Birdies wurden zwar nur von zwei Bogeys getrübt und brachten ihn zurück auf Par, aber hinter dem Führenden Michael Allen liegt er damit trotzdem noch neun Schläge zurück; unwahrscheinlich also, dass er sich noch an die Spitze kämpfen kann. Eine Platzierung unter den ersten Zehn allerdings kann - und sollte - Langer anvisieren, ist er doch von den Konkurrenten, die den geteilten sechsten Rang besetzen, nur zwei Schläge entfernt.

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