Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
Panorama

Die MercedesTrophy: Ein Amateurturnier mit Proficharme

31. Aug. 2016 von Johannes Eck in Kitzbühel, Österreich

Das Kitzbüheler Alpenpanorama und die strahlenden Sieger des MercedesTrophy Deutschland Finales. (Foto: Mercedes Benz)

Das Kitzbüheler Alpenpanorama und die strahlenden Sieger des MercedesTrophy Deutschland Finales. (Foto: Mercedes Benz)

Wenn im GC Eichenheim in Kitzbühel die Mercedes-Fahnen gehisst und die neuesten Automodelle an den Abschlägen der Golfbahnen ausgestellt werden, steht das MercedesTrophy Deutschland Finale an. Das bedeutet ein Golf-Wochenende mit zwei Turnierrunden, das von der Organisation und Aufmachung her locker mit einem Profiturnier mithalten kann. Inklusive Duellen auf dem Golfplatz mit Marcel Siem und Moritz Lampert, abwechslungsreichem Rahmenprogramm sowie einer exklusiven „Auto“-Premiere. Und am Ende des Wochenendes heißt es für drei Golfer: „Ihr spielt für Deutschland beim MercedesTrophy World Finale 2016 in Stuttgart!“ Doch wie kommt man in den Genuss einer solchen Veranstaltung?

Der Weg zum MercedesTrophy Deutschland Finale in Kitzbühel

Atemberaubende Kulisse für ein Golfturnier im GC Eichenheim in Kitzbühel (Foto: Mercedes Benz)
Fotostrecke

Atemberaubende Kulisse für ein Golfturnier im GC Eichenheim in Kitzbühel

Die MercedesTrophy ist eine internationale Turnierserie für Kunden von Mercedes-Benz, die jährlich in über 60 Ländern weltweit gespielt wird. Ziel der über 60.000 Golfer ist das World Final in Stuttgart, bei dem jedes Land von einem Team aus drei Golfern vertreten wird.

2016 wurden in Deutschland 14 MercedesTrophy Turniere mit insgesamt 929 Spielern ausgetragen, von denen sich 56 Golfer für das Deutschland Finale in Kitzbühel qualifizierten. Neben der Netto-Einzelwertung, aus der das Team für das World Finale ermittelt wird, gibt es zusätzlich eine Teamwertung der einzelnen Städte.

So entsteht eine spannende Sonderwertung zwischen 14 Städten und Regionen, die so manche Anekdote und lokale Rivalität bereithält.

Zwei Turnierrunden und Golf gegen Marcel Siem und Moritz Lampert

Im Kitzbüheler Golfclub Eichenheim erwartete die Finalisten dieses Jahr wieder ein perfekt organisiertes Wochenende, von

Marcel Siem mit einem der Finalisten bei "Beat Marcel". (Foto: Mercedes-Benz)
Fotostrecke

Marcel Siem mit einem der Finalisten beim Par 3-Contest.

dem sich Golf Post persönlich ein Bild machte. Zum Empfang gab es personalisierte Kappen und Poloshirts mit Fotoshooting, die Carts für die zwei Turnierrunden waren mit Namen beschriftet (s. Fotogalerie) und das Rahmenprogramm mit Cabrioausfahrt, Abendveranstaltung auf einer Hahnenkamm-Alm und einem Golfkurs für alle nicht-golfenden Begleitpersonen ließ keine Wünsche offen. So auch den Wunsch vieler Amateur-Golfer, einmal im direkten Duell gegen einen Profigolfer auf dem Golfplatz zu stehen. Im Rahmen der Turnierrunde am Freitag galt es Moritz Lampert an Abschlag 14 (Par 3) zu schlagen und in Runde 2 wartete Marcel Siem bei strahlendem Sonnenschein im Sonnenstuhl am zweiten Abschlag. Wer dachte, Marcel Siem würde diese Herausforderung nicht ernst nehmen, der hatte sich vertan. Nur zwei der 56 Amateure schafften es, den Golfball näher an die Fahne zu platzieren.

Außerdem trat Maro Engel, amtierender 24-Stunden-Champion vom Nürburgring und AMG-Markenbotschafter, in einer weiteren Sonderwertung gegen alle Finalisten an. Hier galt es, den Drive so nah wie möglich an die Mitte des Fairways zu platzieren.

München, Augsburg und Dresden stellen die erfolgreichen World Finalisten

Die Bedingungen auf dem Platz waren nicht einfach. Starker Regen an den Tagen vor dem Turnier sowie am ersten Finaltag weichten weite Teile der Fairways auf und stellten sie unter Wasser.

Emotionaler Höhepunkt: Die Siegerehrung mit Konfettiregen. (Foto: Mercedes-Benz)
Fotostrecke

Emotionaler Höhepunkt: Die Siegerehrung mit Konfettiregen.

Am zweiten Finaltag zeigte sich jedoch die Sonne und der Blick auf das atemberaubende Kitzbüheler Bergpanorama war frei. Nach zwei spannenden und nervenaufreibenden Golfrunden über 18 Löcher konnten sich Robin Schnurr aus Augsburg (HC 0,9), Roland Melichar aus München (HC 18,8) und Christoph Pohl aus Dresden (HC 24,8) für das World Final durchsetzen. Die Siegerehrung und die gleichzeitige Nominierung für das "Team Germany" im MercedesTrophy World Finale war natürlich der emotionale Höhepunkt und wurde mit Konfettiregen gefeiert. Die begehrte Team-Wertung sicherte sich das Team aus Augsburg vor Aachen und München, der Titelverteidiger aus Berlin landete auf Platz vier. Weiterhin wurden alle Gewinner der Sonderwertungen geehrt und die letzten zwei Tage mit Bilderstrecken und Videos Revue passieren gelassen.

Weltpremiere des Mercedes-Benz Style Edition Garia Golf Car

Als Highlight abseits des Finalturniers entpuppte sich die Kontinentaleuropa-Premiere des Mercedes-Benz-Golf-Car im Rahmen der Siegerehrung. Sekunden nachdem das weiße

Moritz Lampert, Marcel Siem und Natanael Sijanta von Mercedes-Benz.
Fotostrecke

Die Markenbotschafter Moritz Lampert und Marcel Siem sowie Natanael Sijanta, Direktor Marketing Communications von Mercedes-Benz.

Tuch vom Golf Car gezogen wurde, strömten die Gäste in Richtung Ausstellungsfläche und auch Marcel Siem zeigte sich begeistert. Seiner ersten Reaktion zu Folge wird dies wohl der nächste Stern in seiner Autosammlung werden. Einen ausführlichen Bericht zum Mercedes-Benz Style Edition Garia Golf Car finden Sie hier, denn Golf Post hatte bereits zur British Open einen ersten Blick auf das luxuriöse Golfcart werfen dürfen.

Am Ende des Wochenendes zeigten sich alle Teilnehmer begeistert von Organisation und Durchführung des Turniers in Kitzbühel, getreu dem Motto von Mercedes-Benz: "Das Beste oder nichts."

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Feedback