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Kieffer's Blog

Max Kieffer: „Eine Top 20- oder Top 10-Platzierung ist drin“

05. Dez. 2012 von Gastautor: Maximilian Kieffer in Durban, Südafrika

Kieffers Challenge - Golf Post

Kieffer bahnt sich seinen Weg. (Foto Golf Post)

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Hallo zusammen,

ich melde mich pünktlich mit vollem Tatendrang zum Start der European Tour am Donnerstag in Südafrika zurück. Nach der nervenaufreibenden Qualifikation habe ich ein paar ruhige Tage verbracht und den Körper etwas heruntergefahren. Die mentale und körperliche Beanspruchung in den vergangenen Wochen war schon immens. Ich musste das erst einmal alles sacken lassen. Nach ein paar Tagen habe ich das Training dann wieder leicht aufgenommen und ein paar Bälle "gehauen". Das tat unwahrscheinlich gut. Anschließend war ich eine Woche mit meinem Physiotherapeuten in Dubai. Wir haben die gemeinsame Zeit für zwei intensive Fitnesseinheiten pro Tag genutzt, wobei der Fokus in erster Linie auf der Verbesserung meiner Beweglichkeit lag. Doch auch das Golfspielen kam nicht zu kurz, alles in allem eine sehr effektive Woche und gute Vorbereitung auf den Start ins Race to Dubai 2013.

Maximilian Kieffer - Golf Post

Stabilisationsübung im Gym: Maximilian Kieffer in Durban (Foto: Golf Post)

Jetzt vor Ort in Südafrika merke ich, dass die European Tour deutlich besser organisiert ist als die Challenge Tour - speziell mit den Shuttle-Services. Das ist schon alles sehr angenehm. Da viele Stars beim Auftakt fehlen, rechne ich mir in Durban durchaus was aus. Klar, das erste Ziel ist sicherlich erstmal gut zu spielen und den Cut zu schaffen. Aber wenn ich das schaffe, ist eine Top 20-, vielleicht gar eine Top 10-Platzierung drin. Die große Vorfreude verdrängt das kleine bisschen an Nervosität. Am Donnerstag weiß ich dann endlich, wo ich stehe.Sportlich habe ich Zuwachs zu vermelden: Die European Tour schreibt vor, dass man einen Caddy haben muss, also habe ich jetzt Verstärkung durch den Briten Gary Marshall, den ich beim letzten Challenge-Turnier in Italien kennengelernt habe. Ich habe zuvor mit vielen Leuten über ihn gesprochen, die letztlich mein gutes Bauchgefühl bestätigten. Gary ist ein "alter Hase" und schon 10 Jahre auf der European Tour unterwegs, z.B. auch an der Tasche von Ryder Cup Spieler Andrew Coltart. Er wird mir mit seiner langjährigen Erfahrung in vielen Situationen sicherlich hilfreich zur Seite stehen und mir vielleicht auch den einen oder anderen Schlag sparen. Ich glaube Gary ist die beste Wahl. Ob es letztlich passt, wird die Zukunft zeigen.

Ich halte euch auf dem Laufenden,

Euer Max

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