So geschehen mit Greg Norman 1996. Von Freitag bis Samstag lag der Australier auf Platz 1. Mit sechs Schlägen Vorsprung vor Nick Faldo konnte Greg Norman am Sonntag ans Tee gehen. Doch den Sieg im Auge begann die Katastrophe. Der komfortable Vorsprung schmolz nur so dahin, und schon am 12. Loch konnte Faldo die Führung übernehmen. Grund dafür waren sicherlich seine vorangegangen Erfahrungen bei den Masters. Schon 1986 und 1987 müsste er sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben.
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