Wer vor dem Turnier größere Summen auf Martin Kaymer als Masters-Sieger gesetzt hatte, der wird bitter enttäuscht sein: Nach seiner 75 (+3) und 72 (E) notierte der Deutsche am Moving Day auf dem Augusta National nur eine 74 (+2). Mit einem Gesamtscore von +5 ist der 28-Jährige aus Düsseldorf von seiner Topform doch ein gutes Stück entfernt. Aktuell liegt er nur auf dem geteilten 51. Rang.
Auf den zweiten Neun verspielt
Auf den ersten Neun kam Kaymer noch einigermaßen zurecht und lag auf Even-Par-Kurs. Am berüchtigten Amen Corner konnte sich der Düsseldorfer problemlos bewähren, doch Bogeys an der 16 und 17 unterzeichneten am Ende die 74.