Der 28-jährige Mettmanner hatte sein eigentliches Ziel bereits vor dem Turnierstart erreicht: Mindestens an zwei Playoff-Turnieren des FedExCup wollte er teilnehmen. Mit der Deutsche Bank Championship ist er somit genau bei diesem zweiten Playoff ausgeschieden. Seine solide und insgesamt gute Leistung im Turnierverlauf bestätigte er auch in der Finalrunde, die er mit einer Runde von 69 Schlägen beendete. Martin Kaymer, der am zehnten Loch gestartet war, begann mit zwei aufeinanderfolgenden Schlaggewinnen auf den Löchern elf und zwölf. So konnte er die folgenden Löcher mit gewonnenem Selbstvertrauen angehen. Es folgten noch ein Bogey am 14. und ein Birdie auf dem ersten Loch. Alle weiteren Löcher spielte er unspektakulär nach Vorgabe zu Ende.
Top 20 Ergebnis als Bedingung für ein Weiterkommen
Die Voraussetzungen um die nächste Runde der Playoffs zu erreichen waren nicht einfach. Die Prämisse für ein Weiterkommen war ein Ergebnis in den Top 20 bei der Deutsche Bank Championship. Nur dann hätte er in der Gesamtwertung des FedExCup noch in die Top 70 springen können, die nächste Woche bei der BMW Championship an den Start gehen wird.