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LPGA Tour

LPGA Tour: Sandra Gal zurück im Rampenlicht

27. Jun. 2016 von Bernhard Küchler in Rogers, USA

Wieder im Rampenlicht: Sandra Gal meldet sich mit einer Top-Platzierung bei der Arkansas Championship zurück. (Foto: Getty)

Wieder im Rampenlicht: Sandra Gal meldet sich mit einer Top-Platzierung bei der Arkansas Championship zurück. (Foto: Getty)

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Sandra Gal belohnte sich in der Finalrunde der Akransas Championship für eine tolles Wochenende und feierte das beste Saisonergebnis mit einem Platz in den Top 5. Die 31-Jährige zeigte über das gesamte Wochenende konstant gute Leistungen und beendete jede Runde unter Par. Am finalen Sonntag brachte eine 69er Abschlussrunde auf dem Par-71-Kurs des Pinnacle Country Club im amerikanischen Rogers unter dem Strich den geteilten vierten Platz.

Sandra Gal mit bestem Saisonergebnis

Damit gelang der Düsseldorferin die erste Top-10-Platzierung in 2016. Dementsprechend groß war auch die Erleichterung bei der Deutschen: "Es war bisher ein hartes Jahr und es ist großartig zu sehen, wie sich meine harte Arbeit endlich auszahlt", so Sandra Gal nach Abschluss ihrer dritten und finalen Runde in Rogers.

Mit ein wenig mehr Fortune, wäre sogar noch eine bessere Platzierung für die deutsche Top-Golferin möglich gewesen: Nach einer fehlerfreien Front Nine, auf der Gal zwei Birdies verbuchte, begann auch die zweite Neun vielversprechend. Zwischenzeitlich drückte sie ihren Score auf -14, was abschließend zum geteilten zweiten Rang gereicht hätte. Am letzten Loch des Turniers ereilte die Proette jedoch noch das abschließende Bogey. Dennoch setzte Sandra Gal bei der Akransas Championship ein deutliches Ausrufezeichen und signalisiert den Aufwärtstrend.

Lydia Ko bei Arkansas Championship nicht zu schlagen

An der Weltranglistenersten Lydia Ko führte in Rogers erneut kein Weg vorbei: Die Neuseeländerin holte sich bei der Arkansas Championship bereits ihren dritten Erfolg auf der LPGA Tour in der laufenden Saison. Mit einem Score von 17 unter Par verwies sie ihrer Konkurrenz um drei Schläge auf die Plätze. Damit untermauerte die erst 19-jährige Ausnahmegolferin erneut ihren Status als Nummer eins der Welt.

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