Polly Mack beendet die Portland Classic 2024 als Fünfte, drei Schläge hinter Siegerin Moriya Jutanugarn. Jutanugarn war drei Schläge hinter der Spitze in die Finalrunde des LPGA-Tour-Turniers gestartet und hatte sich mit einer 6 unter 66 nach ganz oben gezogen.
"Mein letzter Sieg ist schon eine Weile her", sagte Jutanugarn gegenüber der LPGA Tour. "In den letzten Tagen um den Sieg mitspielen zu können, ist schon etwas Besonderes. Ich habe das Gefühl, dass ich schon eine Weile nicht mehr im Wettbewerb war. Das hält einen auf Trab und ist spannend."
Platz 2 teilen sich mit zwei Schlägen Rückstand Narin An und Nataliya Guseva sowie Angel Yin, die vor dem Finale die Führung inne hatte.
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Starkes Ergebnis für Polly Mack auf der LPGA Tour
Polly Mack startete mit zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze in den Finaltag und blieb auch während der Runde in Schlagdistanz. Sie Griff mit zwei Birdies auf Bahn 2 und 5 sofort an, wurde aber von einem Doppelbogey an Loch 6 zurückgeworfen. Davon ließ sie sich aber nicht unterkriegen und versenkte einen langen Putt an der 8, um sich einen Schlag wieder zu holen.
Polly Mack with the long putt right when she needed it!
She's just two shots back of the lead now 👀 pic.twitter.com/DWkybNfy8y
— LPGA (@LPGA) August 4, 2024
Auf der Back Nine wackelte die 25-Jährige zwar kaum, konnte die Distanz zur Spitze aber auch nicht weiter überbrücken. Nachdem sie das Turnier mit einer 63 und an der Spitze begonnen hatte, blieb sie den Rest der Woche immer deutlich unter Par und schloss die Portland Classic mit einer 70 auf T5 ab.
Es ist bei weitem das beste Ergebnis für Polly Mack auf der LPGA Tour in dieser Saison, in der sie mit vielen verpassten Cuts zu kämpfen hatte. Umso erfreulicher ist dieses tolle Ergebnis bevor die Saison in ihren Endspurt geht. Nur vergangenes Jahr war sie mit einem geteilten dritten Platz beim Dow Great Lakes Bay Invitational schon einmal besser platziert gewesen.
Auch Sandra Gal spielte ein solides Turnier mit vier Unter-Par-Runden und drei abschließenden Birdies in Serie, die ihr den 30. Platz einbrachten. Caroline Masson landete auf T47 nach einer abschließenden 69er Runde. Sie hatte in der dritten Runde einen Wackler mit 74 Schlägen.
