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LPGA Tour

LPGA Tour: Lydia Ko gewinnt zum ersten Mal seit 2018 wieder

18. Apr. 2021 von Paul Resemann in Kapolei, Hawaii (USA)

Lydia Ko ist zurück! Sie gewinnt wieder auf der LPGA Tour. (Foto: Getty)

Lydia Ko ist zurück! Sie gewinnt wieder auf der LPGA Tour. (Foto: Getty)

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Der Kapolei Golf Club auf Hawaii wird bei Lydia Ko in guter Erinnerung bleiben. Nach 1084 Tagen ohne Sieg gewinnt sie wieder auf der LPGA Tour. Und das in einer Weise, die an die junge, unschlagbare Lydia Ko erinnert. Sieben Schläge Vorsprung brachte sie ins Ziel – gegen die stark aufspielende Neuseeländerin war kein Kraut gewachsen. Esther Henseleit wurde gegen Ende des Turniers immer besser und erzielte das beste deutsche Ergebnis (T12).

LPGA Tour: Inspiriert von Spieth und Matsuyama

Lydia Ko hat ziemlich genau vor drei Jahren ihren letzten Sieg auf der LPGA Tour feiern können. Nachdem sie zwei prominente Golfer – die Rede ist von Jordan Spieth und Hideki Matsuyama – beobachten durfte, wie sie kürzlich solche Durststrecken beendeten, fühlte sie sich inspiriert. „Das gab mir irgendwie Hoffnung, dass ich den Trend fortführen könnte", sagte Ko im Siegerinterview. Nach Runden von 67, 63, 65 und 65 lag sie am Ende bei wahnsinnigen 28 unter Par – sieben Schläge vor den nächsten Verfolgerinnen. Es ist der 16 Titel auf der LPGA Tour für die 23-Jährige.

 

Auf dem zweiten Platz landeten Inbee Park, Sei Young Kim, Leona Maguire und Nelly Korda (alle 21 unter Par). Korda lag nach drei Runden noch nah an der späteren Siegerin dran, eine 71er Runde am Finaltag war aber zu wenig, um den Sieg von Ko zu gefährden.

 

Esther Henseleit ist beste Deutsche

Hawaii und Henseleit – auch das passt. Die 22-Jährige spielte sich auf den geteilten 12. Platz, das bislang beste Ergebnis für sie auf LPGA Tour. Mit Runden von 71, 68, 66 und 66 lag sie bei 17 unter Par, nur vier Schläge hinter den zweitplatzierten Spielerinnen. Dabei kam sie immer besser in Schwung – in den Runden 2-4 spielte sie nur ein einziges Bogey. Die zweite Deutsche, Caroline Masson, beendete das Turnier auf dem geteilten 22. Platz. Sie hatte nur am ersten Tag zu kämpfen, spielte dann nur noch unter Par.

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