Die JM Eagle LA Championship der LPGA Tour wartet mit einen Rekord-Preisgeld für die regulären Saison-Turniere der Tour auf. Um 3,75 Millionen Dollar kämpfen die Spielerinnen im Wilshire Country Club in LA. Den besten Auftakt auf dem Weg dahin macht die Australierin Grace Kim, die mit sieben Schlägen unter Par das Turnier vor Maja Stark, Chanettee Wannasaen und Sei Young Kim anführt. Auch die deutschen Spielerinnen starten mit Erfolg in das Turnier. Mit Esther Henseleit, Caroline Masson und Polly Mack spielten sich drei Teilnehmerinnen in die Top 15.
LPGA Tour: Esther Henseleit nimmt den Majorschwung mit
Esther Henseleit nahm den Schwung von ihrem guten Major-Finish bei der Chevron Championship mit und startete an Bahn 10 mit einem Birdie in die Runde. Sie spielte sich runter auf drei Schläge unter Par, bevor sie auf den zweiten Neun das erste Bogey hinnehmen musste. Ein weiterer Schlagverluste Folgte an Loch 6, aber Henseleit endete ihre Runde mit zwei Birdies. Auf T11 liegt sie vier Schläge hinter der Spitze.
Caroline Masson und Polly Mack liegen nur einen Schlag dahinter auf T14. Für Masson begann die Runde mit einer fehlerfreien Front Nine, aber auf der Back nine wechselten sich Birdies und Bogeys munter ab. Anders lief es bei Mack, die sich nach Bogey an Bahn 6 und 7 auf Even Par zurückkämpfen musste, bevor sie dann mit drei Birdies in Folge auf der Back Nine Boden gut machte.
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— LPGA (@LPGA) April 26, 2024
Solide startete auch Aline Krauter ins Turnier, die nach einer guten Front Nine mit einem Bogeys im späteren Verlauf ihrer Runde zu kämpfen hatte. Mit einem Abschließenden Birdie rettete sie sich aber zurück auf Even Par und Rang T37. Einen Schlag dahinter folgen auf T60 Sophia Popov, Alexandra Försterling und Olivia Cowan, die sich um den Cut bemühen müssen. Isi Gabsa, die mit fünf Schlägen über Par auf T128 liegt , brauch eine besonders gute zweite Runde, um es ins Wochenende zu schaffen.
