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LPGA Tour

LPGA Tour: Hannah Green ist Siegerin der HSBC Women’s World Championship

03. Mrz. 2024 von Laura Gailus in Singapur, SGP

Die Gewinnerin der HSBC Women's World Championships 2024. (Foto: Getty)

Die Gewinnerin der HSBC Women's World Championships 2024. (Foto: Getty)

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In einem nerven-reibenden Finale der HSBC Women’s World Championship auf der LPGA Tour setzte sich Hannah Green gegen ihre Mitbewerberinnen durch. Mit einem eindrucksvollen Birdie auf dem letzten Loch konnte sich die Australierin so den Sieg in Singapur sichern.

LPGA Tour: Hannah Green feiert vierten Karrieresieg in Singapur

Am Finaltag der HSBC Women’s World Championship auf der LPGA Tour in Singapur erzielte Hannah Green auf dem Tanjong Course des Sentosa Golf Clubs den vierten Sieg in ihrer Karriere. Die 27-Jährige erzielte in der finalen Runde sechs Birdies und lediglich ein Bogey, was ihr eine 67er Runde und ein Gesamtergebnis von 13 unter Par bescherte.

Spannung bis zum letzten Loch

Die Entscheidung der Turniersiegerin fiel auf dem letzten Grün, wo Green einen spektakulären 9-Meter-Birdie-Putt versenkte und so ihren Sieg zementierte. Celine Boutier, die mit großer Zuversicht in die finale Runde startete, musste sich mit einem Schlag Rückstand geschlagen geben und spielte insgesamt 12 unter Par. Die Französin, die vier Titel in der letzten Saison gewann, darunter bei den Women’s Scottish Open und dem Evian Championship, musste sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Yuna Nishimura, Brooke Henderson, Mi Hyang Lee und Nasa Hataoka teilten sich den dritten Platz. Die Japanerin Ayaka Furue, die als Führende in die Schlussrunde ging, erlebte einen enttäuschenden Tag und beendete das Turnier auf dem achten Platz.


Aussicht auf die Olympischen Spiele in Paris

Mit diesem Sieg tritt Green in die Fußstapfen anderer australischer Golflegenden und wird zur fünften Spielerin aus Australien, die mindestens vier LPGA-Turniere gewinnen konnte. So konnte Green nicht nur ihre Position im Race to the CME Globe verbessern, sondern beeinflusst auch Greens‘ Position im Rennen um einen Platz im australischen Olympiateam für Paris.

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