Leaderboard Top-5 Spieler
Rank | Spieler | Today | Loch | To Par | R1 | R2 | R3 | R4 | Total |
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Liveticker
Wann und Wo genau?
Der Ryder Cup 2016 findet in Amerika statt. Vom 30.09 bis zum 02.10 kämpfen die europäischen Spitzengolfer gegen das Team aus den USA um eine der prestigeträchtigsten Trophäen in der Sportwelt. Schauplatz ist der Hazeltine GC.
Hier nochmal das bisherige Aufgebot, bevor es in wenigen Sekunden komplettiert wird durch die drei Wild-Card-Starter.
5 minutes to go... Have we got this right? #RyderCup2016 https://t.co/9sPYMvtdgg pic.twitter.com/BQ1n2GAXBf
— GolfPunkHQ (@GolfPunk_Mag) August 30, 2016
An Darren Clarkes Seite werden übrigens als Vize-Kapitäne die Ryder-Cup-Veteranen Thomas Björn, Padraig Harrington, Paul Lawry, Ian Poulter und Sam Torrance agieren. Diese fünf Europäer bringen es allein auf knapp 40 Ryder-Cup-Teilnahmen und haben eine teils beeindruckende Statistik vorzuweisen. Erfahrung, Teamgeist und der Spirit des Ryder Cups werden also gelebt und weitergegeben an die jungen Rookies.
Team USA
Das amerikanische Team steht ebenfalls zu einem Großteil schon fest. Sie haben lediglich einen Rookie mit Brooks Koepka im Team und ansonsten viel Erfahrung und Klasse. Phil Mickelson, Dustin Johnson, Jordan Spieth, Zach Johnson und Jimmy Walker haben bereits Majors gewonnen und Patrick Reed am vergangenen Wochenende erst das Auftaktevent der FedEx-Cup-Playoffs. Der amerikanische Kapitän Davis Love III wird anders als die Europäer noch vier Wild Cards vergeben. Drei davon am 11. September und die letzte nach dem FedEx-Cup-Finale am Sonntag vor dem Ryder Cup. Hier gelten Bubba Watson, Rickie Fowler und Bronzemedaillengewinner Matt Kuchar als sichere Picks, während der vierte noch freie Platz ungewiss bleibt.
Außenseiterchancen werden lediglich noch dem Ryder-Cup-Veteranen Luke Donald und dem WGC-Premierensieger Shane Lowry eingeräumt, wobei ihre Wahl schon eher eine ausgewachsene Sensation wäre.
In 15 Minuten hat das Warten ein Ende.
Ready and waiting... Darren Clarke will make his Team Europe Captain's Picks here very soon. #RyderCup #TeamEurope pic.twitter.com/IE58WntnPH
— Golfing World (@GolfingWorld) August 30, 2016
Es wird wohl ein Vierkampf
Who will complete Europe's #RyderCup side? Follow the announcement on #SSNHQ & live blog: https://t.co/rkY7BghQUf pic.twitter.com/2fgHarZPez
— Sky Sports Golf (@SkySportsGolf) August 30, 2016
Kurz vor knapp noch schnell die besten Plätze als Kalender sichern
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Dem Dänen Sören Kjeldsen werden in diesem Triumvirat am wenigsten Chancen eingeräumt, da der European-Tour-Veteran in dieser Saison keinen Sieg verbuchen konnte und "nur" fünf Top-Ten-Platzierungen ergattern konnte.
Bleibt also Thomas Pieters. Der Belgier hat genau zum richtigen Zeitpunkt seine Kräfte gebündelt und den Sieg bei der Made in Denmark am vergangenen Wochenende davongetragen. An den ersten beiden Tagen spielte Pieters an der Seite des Kapitäns Darren Clarke und wusste zu überzeugen. Ebenso erfolgreich war der Longhitter bei den Olympischen Spielen unterwegs, wo er die Goldmedaille nur aufgrund einer fatalen 76er Runde am Moving Day verpasste. Hätte der Belgier hier nur eine Even-Par-Runde gespielt wäre ihm der Sieg sicher gewesen. Dementsprechend gilt er als heißester Kandidat auf eine Wild Card.
Punktelisten machen weniger Hoffnung
Würde sich Darren Clarke rein auf die Leitsungsdaten der europäischen Spieler verlassen und die Punktelisten (Race to Dubai und Weltrangliste) heranziehen, müsste er Martin Kaymer zu Hause lassen. Im Race to Dubai finden sich mit Thomas Pieters, Sören Kjeldsen und Tyrell Hatton ebenso drei Spieler vor Kaymer, wie in der Weltrangliste. In dieser sind es neben Pieters und Kjeldsen noch der Schotte Russel Knox. Diese drei Spieler gelten auch als die größten Konkurrenten im Kampf um eine Wild Card. Knox konnte zu Begin der Saison Ende 2015 ein WGC-Event für sich entscheiden und liegt im FedEx-Cup-Ranking auf einem starken 7. Rang. Der Schotte beweist sich immer wieder auf der PGA Tour und mischt bei den Amerikanern oben mit. Erst vor knapp zwei Monaten sicherte er sich den Titel bei der Travelers Championship und konnte auch auf der European Tour zwei Top-Ten-Platzierungen in dieser Saison erreichen.