Rickie Fowler locht locker zum Par an der Eins, während Jordan Spieths Aufholjagd gleich am ersten Loch einen Dämpfer erhält - Bogey für den 23-Jährigen.

Der letzte Flight geht auf die Runde. An wen die europäischen Golffans glauben, hat die European Tour in Erfahrung gebracht.

Who wins #TheMasters?

— The European Tour (@EuropeanTour) 9. April 2017

Wie angekündigt geht Martin Kaymer auf vier unter Par und damit auf even Par für das 81. US Masters. Dies ist momentan gleichbedeutend mit dem geteilten zwölften Rang.

Jordan Spieth und Rickie Fowler sind gestartet. Ihre Ausgangslage ist hervorragend: Fowler liegt nur einen Schlag hinter der Spitze, Spieth zwei. Es ist also noch alles drin für die beiden auf dem Augusta National. Ihre ersten Abschläge legen allerdings beide im Fairway-Bunker ab, daher erreichen die zweiten auch nicht das Grün.

Kaymer will es wissen. Das Loch, an dem es letztes Jahr Jordan Spieth zerlegt, dürfte der nächste Schlaggewinn für den Rheinländer werden. Nicht mal ein Meter hat Kaymer noch zu überwinden - klassisches Tap-in.

Klasse, Martin! Der 32-Jährige locht das dritte Birdie in Folge und rückt auf Position T16 vor. Für das Turnier liegt er nun bei eins über Par. Toller Auftakt in die Amen Corner - als nächstes folgt ein Par-3, genannt "Golden Bell".

Curtis Luck beendet seine Runde mit einem Bogey. Ob er als bester Amateur aus dem heutigen Finaltag hinausgeht, hat der zwei Schläge entfernte Stewart Hagestad also selbst in der Hand.

Rory McIlroy spielt sich mit einem Birdie an der 2 in die Top 10. Martin Kaymer locht indes zuverlässig an der 10 und geht damit auf -2 für den Tag.

Erneute Birdiechance für Martin Kaymer: An der 10 liegt er mit dem zweiten Schlag zweieinhalb Meter von der Fahne entfernt.

Stewart Hagestad fängt sich gerade, aber Curtis Luck gelingt Beeindruckendes: An den Löchern 12 bis 15 spielt er ganze vier Birdies in Folge! Die beiden Amateure trennen immernoch zwei Schläge, einen späten Einbruch kann sich Hagestad damit nicht mehr leisten.