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Ladies European Tour

Ladies European Tour: Helen Briem und Spanien – Das passt einfach

28. Nov. 2024 von Alexandra Caspers in Malaga, Spanien

(Foto: flickr.com/@ladieseuropeantour)

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Helen Briem und Spanien, das passt wie die Faust auf's Auge. Drei Mal hat sie dieses Jahr bereits in Spanien gewonnen, darunter bei ihrem ersten Profi-Turnier auf der Ladies European Tour, der La Sella Open. Und auch der Start in das Saisonfinale kann sich sehen lassen. Nach der ersten Runde liegt sie unter anderem mit Patricia Isabel Schmidt auf dem geteilten zweiten Platz, einen Schlag hinter Noora Komulainen.

Helen Briem: "Spanien ist diese Saison gut gelaufen"

Nur ein Bogey leistete sich Briem auf ihrer Runde, bei sieben Birdies. Vor dem Turnier sprach sie mit der LET bereits über ihre Erfolge in Spanien. "Spanien ist diese Saison gut gelaufen, deshalb bin ich froh zurück zu sein", sagt sie und erklärte, dass sie auch die European Team Championship dort gewonnen habe. "Ich weiß nicht, was es so besonders macht, aber es funktioniert hier ziemlich gut."

Auch bei der La Sella Open. "Es war mein erstes Event als Profi auf der LET, deshalb waren meine Erwartungen nicht so hoch, bis ein Interviewer mir sagte, ich wäre die Favoritin. Favoritin zu sein, bei meinem ersten Profiturnier auf der LET, das erwartet man normalerweise nicht, wenn man einfach versucht, neue Erfahrungen zu machen. Was sollten die Erwartungen sein, wenn man nach dem dritten Tag führt? Natürlich will man gewinnen und die Trophäe mit nach Hause nehmen und das auch umzusetzen, ist fantastisch." Dabei hätten ihr besonders ihre bisherigen Erfahrungen geholfen.

"Durch die Siege auf der LET Access wusste ich, wie ich mich verhalten musste, wie ich meine Nerven beruhigen konnte. Ich habe Glück, dass ich diese Erfahrungen gemacht habe, was zu tun ist, wenn man hinten liegt, was zu tun ist, wen man vorne liegt."
Womöglich können ihr diese Erfahrungen auch im Saisonfinale helfen.

Saisonfinale der Ladies European Tour

Gleichauf mit ihr liegt ihre Landsfrau Patricia Isabel Schmidt. Zwei Schläge dahinter lauert die Schweizerin Kim Metraux. Elena Moosmann, ebenfalls aus der Schweiz, sortiert sich vorerst auf T32 ein. Sarah Schober aus Österreich landet nach einem Doppelbogey auf T41. Emma Spitz, die nach einem Birdie und einem Eagle nur noch Bogeys kassierte liegt auf T58, während Laura Fünfstück sich nach einer 77er Runde mit zwei Doppelbogeys hintereinander vorerst mit T72 begnügen muss.

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