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European Tour

KLM Open: Spanier erobern die Spitze

13. Sep. 2013 von Patryk Pakosch in Zandvoort, Niederlande

Miguel Angel Jiménez und sein Caddie - ein eingespieltes Team. (Foto: Getty)

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Miguel Angel Jiménez (-9) bleibt hartnäckig und hält durch seine erspielte 67 die erste Position bei der KLM Open im niederländischen Zandvoort. Der Spanier teilt sich die Führung mit seinem Landsmann Pablo Larrazábal, dem ein Ergebnis von 66 Schlägen gelingt. Die Runde des Tages erspielt der Engländer Simon Dyson (-8), der auf seine Runde von einem Schlag unter Par vom ersten Tag eine Runde von sieben Schlägen unter Par erzielt. Mit dieser Runde lässt er die beste Runde des Turniers folgen und erarbeitet sich damit den geteilten dritten Platz. Insgesamt vier Spieler sitzen den beiden Spaniern mit einem Schlag Rückstand im Nacken.

The Mechanic präsentiert sich in Topform

Miguel Angel Jiménez ließ auf seine 64er Runde vom Vortag eine 67 folgen und wehrte damit den Angriff des Engländers Simon Dyson ab, der famos durchstartete und den Platzrekord, welchen er selber aufgestellt hatte, einstellte. The Mechanic, mittlerweile der älteste Sieger eines European Tour Events, arbeitet nach seiner bogeyfreien 67 damit weiter an seinem 20. Titel auf der European Tour. 13 dieser Titel hatte der Spanier nach Erreichen des 40. Lebensjahres gewonnen. Doch Dyson wird am Moving Day weiterhin alles dafür tun, seinen dritten Sieg nach 2006 und 2009 bei der KLM Open zu erreichen und den beliebten Spanier von der Spitzenposition abzulösen.

Deutsche scheitern allesamt am Cut

Maximilian Kieffer und Moritz Lampert hatten sich vor Turnierbeginn mehr erhofft. Doch nach Runden von sieben Schlägen über Par für Kieffer und zwei über Par für Moritz Lampert reichte es für die beiden Deutschen nur für eine Platzierung weit unten im Leaderboard, sodass die beiden Hoffnungsträger den Cut ebenso verpassten wie die drei weiteren Deutschen Teilnehmer. Sven Strüver beendete das Turnier ebenso wie Kieffer bei sieben Schlägen über Par, während Kevin Berger das Schlusslicht des Leaderboards bildet. Eine positive Überraschung war der Amateur Dominic Foos, der als bester Deutscher nach Runden von 72 und 68 den Cut nur um einen Schlag verpasste.

Hier geht es zum Leaderboard.

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