Der Wettergott war uns, wie jedes Jahr, gnädig gestimmt und ließ die Regenwolken durch einen kräftigen Wind vertreiben, so dass wir trockenen Fußes und Hauptes die 9-Loch-Runde bewältigen konnten. Alle sonst eher „seriösen“ Golferinnen und Golfer waren karnevalistisch bunt verkleidet, mit Pappnasen, Hüten und Perücken. Karnevalistisch waren sogar Brittas als Gummibärchen verkleidete Kaffeekekse.
Günter, der Schwabe, heute der „Rod Stewart“ der Didos, erfreute die Sieger mit gut ausgesuchten Preisen. Den blank geputzten „Pappnasencup“ gewann diesmal Irmentraut Senst, den sie von der Vorjahressiegerin Erika übernahm. Zweiter und dritter Sieger wurden Fritz Siek und Werner Senst.
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Aber „die Schönste im ganzen Land“ war Helga Wübbe in ihrem originellen Hasenkostüm, wofür sie eine Flasche Sekt als Preis erhielt. Komisch, dabei essen Hasen doch nur Möhrchen.
Helau – bis zum nächsten Jahr!
2.Profi-Tipps, Irlands magische Plätze und persönliche Einblicke: Marcel Siem nimmt euch mit auf eine besondere Reise.
Der Golfclub Hatten
Ein überlegtes Spiel ist im Golfclub Hatten aufgrund des Baumbestandes, gut platzierter Bunker und auch aufgrund der tückischen Roughs und des meist kräftigen Windes erforderlich.
Hervorzuheben ist die Bahn 9, ein langes Par 5, dessen Grün durch mächtige, alte Eichen geschützt wird. Die Anlage liegt unmittelbar vor den Toren der Universitätsstadt Oldenburg und ist von dort innerhalb weniger Minuten erreichbar. Die Anlage bietet neben einer Driving-Range mit 20 Rangeabschlagplätzen (davon 4 überdacht), Putting Green, Pitching Green, Chipping Green, Übungsbunker und einen 3 Loch Kurzplatz.
(Text: Adelheid Jansen-Erbe, GC Hatten)
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