Erleben Sie die #nothingfeelslikeamizuno Momente mit den neuen JPX EZ Forged Eisen. Durch neue verwendete Materialien werden die Eisen bezüglich Distanz und Fehlerverzeihung nach vorne gebracht. Unsaubere Schläge werden nicht sofort bestraft und somit eignet sich der JPX EZ Forged Eisensatz für mittlere und höhere Handicaps oder auch Pros, die sich ein entspannteres Training wünschen.
Was macht die JPX EZ Forged Eisen besonders?
Der Einsatz von Boron macht die geschmiedeten Eisen 30% stärker und erlaubt somit ein größeres CNC Pocket Cavity bei den Eisen sieben bis drei. Das CNC Pocket Cavity sorgt dafür, dass die Ballgeschwindigkeit und -stabilität bei nicht mittig getroffenen Schlägen erhöht wird. Die Kombination aus dem CNC Pocket und einer unterschiedlich dicken Schlagfläche - dies wurde erst ermöglicht durch den Einsatz von Boron - macht die JPX EZ Forged Eisen zu den heißesten, geschmiedeten Eisen, die jemals von Mizuno produziert wurden.
Besseres Gefühl durch geschmiedete Eisen
Seit 30 Jahren werden die geschmiedeten Eisen von Mizuno exklusiv in einer Fabrik in der Hafenstadt im Südwesten der japanischen Hauptinsel Honshu hergestellt. Jeder Schlägerkopf wird aus einem einzigen Stück 1025E Pure Select Mild Carbon Stahl gefertigt. Somit bietet Mizunos “Grain Flow Forging” eine gleichmäßige Struktur in Neck und Hosel und gewährleistet eine konsistente Zusammensetzung in jedem Schlägerkopf für optimale Distanzkontrolle. Das Mizuno CNC Pocket Cavity mit extrem nach außen platzierter Gewichtung sorgt für so viel Fehlertoleranz, wie man es sich von einem Eisen wünscht.
Dynamik und Präzision
Die sanft gewölbte Leading Edge und die scharf geschnittene Trailing Edge sorgen für minimalen Widerstand am Boden. Für mehr Präzision im kurzen Spiel ist das Design der Eisen 8-PW kompakter als bisher, während die mittleren und langen Eisen noch fehlerverzeihender sind als beim Vorgänger.
JPX EZ Forged Eisen – Das sagt Mizunos Head of Design
„Die größte Errungenschaft des EZ Forged aus Ingenieurs-Sicht war nicht die Ballgeschwindigkeit oder die Fehlerverzeihung – für uns war es das Gefühl. Und dies ist wirklich schwer zu erreichen, wenn man alle anderen Parameter bis an das Maximum heranbringt. Nur kleine Veränderungen, wie etwa die Verstärkung des Cavity Frame und die unterschiedlich dicke Schlagfläche machten schließlich den Unterschied aus. Es ist unglaublich, nach wie vielen Design-Vorschläge wir schlussendlich bei Boron-Stahl gelandet sind.“ David Llewellyn – Head of Design