Fernöstliche Handwerkskunst, Materialien auf höchstem Niveau - in einem Schläger vereint. Das ist Honma.
Neue Zielgruppe mit Honma TWorld 747
"Die neue Honma TWorld 747 Serie heißt, dass Golfer die luxuriöse Kunst und Premium-Performance, die Honma Golf bietet, zu einem bezahlbaren Preis erleben kann," sagen die Verantwortlichen aus Fernost über die neuen Schläger. Denn bisher sah das mit dem Preis ein wenig anders aus. Als Status-Symbol belächelt, galten die Honma Schläger nur für die elitären Superreichen, die sich etwas damit beweisen wollen.
Who likes the look of these?? Some big names using @honmagolf next season on tour! #Tempted pic.twitter.com/5eKeHskm4F
— AT Golf Coaching (@ATGolfCoaching) November 28, 2018
Dass dieser Gedankengang aber nicht ganz vorurteilsfrei ist, ist nicht von der Hand zu weisen. Edle Materialien, wie teilweise Gold in den Schlägern, treiben die Preise selbstverständlich nach oben. Jeder Schläger wird von Hand gefertigt, was natürlich auch irgendwie bezahlt werden muss. Einen Honma-Satz kauft man nicht eben Mal so von der Stange und der hohe Preis erscheint schon wieder total berechtigt.
Mit der Honma TWorld 747 Serie möchte man jetzt aber ein anderes Marktsegment bedienen. Golfer, die hochwertige Schläger zu einem verringerten Preis haben möchten, sind bei dieser Serie bestens aufgehoben. In der Profiwelt rumort es bereits auch, denn es gibt Gerüchte, dass Justin Rose eventuell zu Honma wechselt, sodass die neue Schlägerserie ein mediales und Aufmerksamkeit erregendes Zugpferd haben würde - dazu fehlt es jedoch noch an offiziellen Statements von beiden Seiten - ein Gerücht eben.
Weltneuheit im Schaft-Bereich
Honma möchte diesen mutigen Schritt mit einer außerordentlichen Serie beschreiten. Die Honma TWorld 747 Schläger umfasst außer Wedges und Puttern alles, was das Golferherz begehrt. Außerdem haben sich die Ingenieure aus Japan eine Weltneuheit ausgedacht, die individuelle Anpassungsmöglichkeiten für immer verändern könnte.
Im Driver kann man sowohl den Loft- als auch den Lie-Winkel verändern. Dies allein ist natürlich noch nichts außergewöhnliches. Den Ingenieuren ist es gelungen, die genannten Veränderungen vorzunehmen, ohne dabei den Schaft zu verdrehen. Dies würde bei gewöhnlichen Modellen passieren, nicht jedoch bei dem Honma TWorld 747 Driver.
Zwei Eisensätze - zwei Zielgruppen
Obwohl beide Eisensätze im Game Improvement Bereich rangieren, gibt es deutliche Unterschiede zwischen beiden Sätzen. Das Honma TWorld 747 P Eisen ist beispielsweise viel mehr auf Eigenschaften wie Fehlerverzeihung und Längengewinn ausgerichtet. Beim Vx Forged Modell wird zum Vergleich mehr Wert auf eine sportliche Optik und eine hohe Flugkurve gelegt.
Beim Holz und dem Hybrid liegt keine derartige Differenzierung vor. Beide Modelle ähneln von technischer Seite her dem Driver. Selbstverständlich ist dies so geplant, sodass man sich auf gleiche Spieleigenschaften im kompletten Bag einstellen kann. Um die Spieleigenschaften auf ein verständliches runterzubrechen, kann man sagen, dass die einfache Spielbarkeit im Vordergrund steht. Golfer, die einen schnellen Ballstart favorisieren, werden sich mit diesem Satz anfreunden.
Neue Honma Serie ab sofort erhältlich
Wer jetzt schon richtig heiß auf die neuen Waffen aus Japan ist, muss sich zum Glück nicht mehr gedulden. Ab dem 30. November treffen die neuen Schläger auf den europäischen Markt. Deswegen können Interessierte sich direkt auf den Weg in die Pro-Shops und Fitting-Centre machen, um die Neuheiten aus Fernost zu testen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß.