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Golf-Equipment

Honma: Schwarz und weich – die neuen TW-PT Putter

26. Sep. 2016 von Robin Bulitz in Köln, Deutschland

Die neuen Honma TW-PT Putter kommen mit einem etwas ungewohnten aber optisch überzeugenden schwarzen Finish daher. (Foto: Voss Communications)

Die neuen Honma TW-PT Putter kommen mit einem etwas ungewohnten aber optisch überzeugenden schwarzen Finish daher. (Foto: Voss Communications)

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Mit einer offensichtlichen wie eindeutigen Frage bzw. Feststellung präsentiert die japanische Schlägermanufaktur Honma seine neuen Putter. Unter dem Motto "Was nützt der weiteste Abschlag, wenn man auf dem Grün drei oder vier Putts benötigt. Da hilft nur ein Putter, der Sicherheit und Stabilität vermittelt." preisen die Eisenspezialisten zwei neue Putter an, die optisch auf ein düsteres Design setzen, "weicheren" Stahl bieten und neu ausbalanciert wurden.

Honma steckte drei Jahre in die Entwicklung

Das Blade-Modell aus der neuen Honma TW-PT Putter Serie. (Foto: Voss Communications)

Das Blade-Modell aus der neuen Honma TW-PT Putter Serie. (Foto: Voss Communications)

Unter der Mithilfe vieler Golfprofessionals, Trainern und Staff-Spielern machten sich die japanischen Equipmentexperten vor nunmehr drei Jahren an die Entwicklung, das Design und die Erarbeitung zweier neuer Putter, die nun den eigenen, immer schon sehr hohen Ansprüchen genügen und erhältlich sind.

Das Ergebnis dieses langwierigen Prozesses ist zum Einen der Honma TW-PT in klassischer Blade-Form und ein Mallet-Putter in der selbigen Serie. Beide Putter verfügen dabei über einen präzisionsgefrästen Edelstahlkopf, der aus einem Stück gefräßt wurde und für ein perfektes Feedback und angenehmes Gefühl im Treffmoment sorgen soll.

Schwarzer Kopf und "weicher" Stahl

Die Schlägerköpfe der beiden Putter wurden von den japanischen Designern in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Schwarzton gehalten, der in Verbindung mit den Wolfram-Gewichten an der Ferse und der Sohle unterhalb des Schlägerkopfs nichtsdestotrotz ein stimmiges Bild ergibt. Die beiden Gewichte sollen für eine optimale Ausbalancierung des Schlägers sorgen und Fehlerverzeihung bei nicht mittig getroffenen Putts gewährleisten.

Das Mallet-Modell aus der neuen Honma TW-PT Putter Serie. (Foto: Voss Communications)

Das Mallet-Modell aus der neuen Honma TW-PT Putter Serie. (Foto: Voss Communications)

In das gleiche Horn stößt auch die angeraute Schlagfläche, die man in dieser Saison bei den meisten neuen Puttern beobachten konnte. Optimale Energieübertragung und Fehlerverzeihung sind die Hauptgründe für diese Entwicklung und haben sich inzwischen etabliert. Ein letzter Hingucker, den sich die Designer wohl bei den Putter-Experten von Scotty Cameron abgeschaut haben, ist der Honma-Schriftzug an der Unterseite des Schlägerkopfes. Die etwas unruhig angeordneten Buchstaben haben einen ähnlichen Stil wie die der Titleist-Tochter.

Erhältlich sind die Schläger ab sofort und für einen Honma-typischen hohen Preis von 599,- Euro. Weitere Schläger aus der japanischen Edelschmiede finden Sie hier in unserer Equipmentdatenbank.

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