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Golf-Equipment

Honma Beres – purer Luxus im Golfbag

09. Dez. 2019 von Johannes Gärtner in Krofdorf-Gleiberg, Deutschland

Gold, Glitzer und Glamour - mit Honma Beres. (Foto: Honma)

Gold, Glitzer und Glamour - mit Honma Beres. (Foto: Honma)

Die Honma Beres Schläger richten sich an diejenigen Golfer, die auf der Suche nach etwas Besonderem, etwas Außergewöhnlichem, etwas Einzigartigem sind. Von Hand gefertigt, im geruhsamen Sakata (Japan) entwickelt worden, sind diese Schläger für Golfer mit langsameren Schwunggeschwindigkeiten.

Von Sternen und Platin

Sämtliche Schläger gibt es in unterschiedlichen Varianten, die sich in Sternen kategorisieren lassen. Die im Vergleich günstigeren 2-Sterne müssen sich keinesfalls verstecken. Denn Technologie sowie Qualität sind auf dem höchstmöglichen Stand, allerdings werden hierfür zum Großteil handelsübliche Materialien benutzt. So kommt es vor, dass bei einem 5-Sterne-Schläger Massen an Gold und sogar Platin integriert wird.

An innovativen Technologien wird ebenso wenig gegeizt wie an glänzendem Edelmetall. Für die zur Serie gehörenden Schläger (Driver, Holz, Hybrid und Eisen) werden Vorkehrungen getroffen, die das Spielen vereinfachen, um der Zielgruppe entgegen zukommen. Golfer, die langsamer schwingen, nicht immer den Ball direkt in der Mitte erwischen und sich über Hilfe von ihren Schlägern freuen, werden durch Honma Beres unterstützt.

Dass diese Schläger ihren Preis haben, lässt sich bereits mit einem Blick auf die verwendeten Materialien erahnen. Honma hält sich im Thema Preis wie immer bedeckt und lässt verlauten, dass ein Einzel-Eisen der 2-Sterne-Kategorie 389€ kostet. Die Schläger mit 5-Sternen jedoch bis zu 4.999€.

Schaft schafft Hilfe

Dem Schaft wird, zu unrecht, viel zu wenig Bedeutung im Golf geschenkt. Das Verbindungsstück zwischen Griff und Schlägerkopf hat massiven Einfluss auf das Spielgefühl, die hervorgerufenen Werte und das Endergebnis eines Schlags, was den Japanern bewusst ist. Aufwendige Verzierungen auf den jeweiligen Schäften werden aufgemalt, sodass jeder einzelne Schaft ein Unikat ist.

In der Werkstatt von Honma werden die ARMRQ-Schäfte von Hand gerollt. Die Handwerker müssen diesen Arbeitsschritt jedoch zuvor acht Jahre lang erlernen. Die Meister ziehen ihre Lehrlinge über abertausende von Arbeitsstunden groß - hier wird nichts dem Zufall überlassen. Wer möchte, kann sich seinen Namen aufpinseln und in die Schläger eingravieren lassen.


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Honma Beres - das Unternehmen wächst

In diesem Jahr feiert das Unternehmen sein 60-jähriges Jubiläum. Eine große Besonderheit war die Eröffnung des ersten Honma-Geschäfts auf europäischem Boden in Paris. Dies ist nun einer von 76 Stores weltweit. Das Geschäftsmodell scheint demnach zu florieren: höchste Qualität und ausgefallene Designs für Golfer mit dem nötigen Kleingeld.

Wenn Sie sich weitere Informationen zur neuen Honma Beres Schlägerserie wünschen, können Sie sich in unsere Equipment-Datenbank klicken. Hier werden die verbauten Technologien erklärt, die Verfügbarkeit aufgeschlüsselt und zusätzliches Bildmaterial zu den Schlägern geliefert.

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