Die Clubmeisterschaften sind der Höhepunkt der Golfsaison in den meisten Golfclubs. Im Golf Club Gut Lärchenhof hat dieser Wettbewerb ein ganz besonderes Flair. Hier fühlen sich die Teilnehmer, als spielten sie beim Masters im berühmten Augusta National Golf Club.
Gut Lärchenhof im Masters-Flair
Viele Golfer träumen davon, einmal den Augusta National spielen zu dürfen, ein Traum, der für die meisten niemals wahr werden wird. Bei den Clubmeisterschaften im Gut Lärchenhof, wo bis zum letzten Jahr im Zwei-Jahres-Rhythmus die BMW International Open stattfand, können sich die Teilnehmer zumindest fühlen, als lebten sie ihren Traum. Zwar spielen sie nicht auf den Magnolien-gesäumten Fairways oder zittern vor dem 12. Loch, an dem schon so manch ein Profi verzweifelte, aber vom Leaderboard bis zu den Caddies vermittelt alles Masters-Atmosphäre.
Clubmeisterschaften wie in Augusta
Das fängt schon beim Aufwärmen an. Dort wird den Spielern eine Ballpyramide an einem mit ihrem Namen gekennzeichneten Platz bereit gestellt. Auf der Runde werden die Spieler von Caddies begleitet, die wie die Caddies in Augusta in weiße Overalls gekleidet sind. Die Scores werden über ein traditionelles Leaderboard im Augusta-Style angegeben. Im Finale gibt es in jedem Flight sogar ein mobiles Scoreboard, dass den aktuellen Score der Spieler anzeigt - wie bei einem richtige Profiturnier. Allgegenwärtig ist auch das dunkle Masters-Grün. So wird die sowieso schon aufregende Clubmeisterschaft zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art.
Ein grünes Jackett gibt es für den Sieger zwar nicht, trotzdem ist ein Sieg in einer solchen Umgebung sicherlich ein tolles Gefühl und lädt zum Träumen ein. Selbst wenn es für die meisten wohl so nah ist, wie sie je an Augusta herankommen werden - träumen darf man ja.