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Entlang der berühmten Garden Route die schönsten Orte und Golfplätze zwischen Kapstadt und Port Elizabeth erleben? Das bietet Südafrika für Golfreisende.
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Südafrika ist ein vielseitiges Reiseland, das von traumhaften Küsten über endlose Steppen und beeindruckende Gebirge bis hin zu faszinierenden Städten alles bietet. Das Land an der Südspitze Afrikas ist ungefähr dreieinhalbmal so groß wie Deutschland, hat aber nur ca. 44 Millionen Einwohner. Bis vor einigen Jahren war Golf in Südafrika noch ein Geheimtipp. Heute bieten sich für einen Golfurlaub in Südafrika zahlreiche Möglichkeiten.
Mittlerweile gibt es über 500 Golfplätze über das ganze Land verteilt. Da in den meisten Regionen auch im Winter ein mildes Klima herrscht, ist ein Golfurlaub in Südafrika das ganze Jahr über möglich. Golf in Südafrika wurde bereits in den 1920er Jahren durch die Engländer eingeführt. Lange Zeit blieben sie allerdings weitgehend unter sich. Seit den 1990er Jahren wurden nach und nach immer mehr Golfplätze angelegt, was auch dem zunehmenden Tourismus nach Abschaffung der Apartheid geschuldet war. Der Golftourismus spielt seitdem eine immer größere Rolle. Kapstadt ist mit 20 Golfplätzen in seiner näheren Umgebung das beliebteste Ziel für Golfer. Die Golfplätze Kapstadts rund um den Tafelberg locken mit traumhaften Aussichten. In Südafrika werden auch etliche Profiturniere ausgetragen. In der Saison 2015/16 waren es ganze sechs Turniere der European Tour. Damit ist Südafrika Spitzenreiter, noch vor traditionsreichen Ländern wie Schottland oder Spanien.
Im Norden Südafrikas befindet sich der Krüger Nationalpark, der unter den über 50 geschützten Tierreservaten der größte und berühmteste ist. Zwischen dem regenarmen Norden Südafrikas und dem vegetationsreichen Süden liegt eine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft. Das höchste Gebirge, die Drakensberge mit dem 3.299 Meter hohen Mont aux Sources, durchziehen den Südosten des Landes. Dahinter liegen die weitläufigen Strände am Indischen Ozean und zahlreiche beliebte Ferienorte wie Durban, East London und Port Elizabeth. Hier beginnt auch die wunderschöne Garden Route. Die 225 Kilometer lange Küstenstraße führt vorbei an zahlreichen Badeorten und Wildparks und endet in Kapstadt, wo der Indische Ozean mit dem Atlantik zusammenfließt. Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus ca. 85% Schwarzafrikanern, ca. 10 % Weißen (überwiegend Engländer und Buren) sowie ca. 5 % Asiaten. Seit der Abschaffung der Apartheid Anfang der 1990er Jahre bildet sich zunehmend eine schwarze Mittelschicht heraus.
Südafrika liegt auf der Südhalbkugel der Erde, was bedeutet, dass die Jahreszeiten zu denen in Deutschland entgegengesetzt sind. Der deutsche Winter fällt also in den südafrikanischen Sommer. Die meisten Regionen Südafrikas lassen sich aufgrund ihres gemäßigten Klimas ganzjährig bereisen. Die heißesten Monate sind von November bis Februar. Im Landesinneren können die Temperaturen dann schon einmal auf weit über 30 Grad steigen. An den Küsten, besonders an der Atlantikküste, liegen die Temperaturen aber meist darunter und häufig weht ein erfrischender Wind. Während des europäischen Sommers (Sommerzeit) gibt es keinen Zeitunterschied, im Winter beträgt er eine Stunde.
Besonders die Kap-Region ist bekannt für ihre gute Küche. In Kapstadt und entlang der Garden Route findet man zahlreiche sehr gute Restaurants. Aber auch in den übrigen Teilen des Landes gibt es hervorragende Küche. Bei Golfreisen Südafrika sollte natürlich auch der Besuch eines der vielen Weingüter nicht fehlen. Südafrika hat sich seit vielen Jahren einen ausgezeichneten Ruf als Weinproduzent erarbeitet.
Die Landeswährung ist der Rand (1 Rand (ZAR) = 0,07 Cent).
Es ist verboten mehr als 5.000 Rand einzuführen, was unegfähr 330 Euro entspricht. Von daher empfiehlt sich ein Geldwechsel erst in Südafrika, wo zu dem auch deutlich bessere Wechselkurse bestehen. Gewechselt werden kann in zahlreich vorhandenen Wechselstuben (beispielsweise am Flughafen) oder in Banken. Für die Einfuhr von ausländischen Währungen und Reiseschecks gibt es keine Beschränkung. Internationale Kreditkarten (z.B. Visa) werden von den meisten Hotels und Restaurants akzeptiert. Geldautomaten gibt es in den touristischen Zentren ebenfalls. Euroschecks werden allenfalls von Banken akzeptiert.
Wer mit seiner deutschen SIM-Karte telefoniert, muss mit erheblichen Kosten und Roaming-Gebühren rechnen. Kosten fallen nicht nur für ausgehende, sondern auch für eingehende Gespräche an. Eine günstigere Alternative bietet eine Prepaid-Karte von einem südafrikanischen Mobilfunkanbieter. Wie in Deutschland gibt es auch dort unterschiedliche Tarife. Für Telefonate nach Deutschland muss dann die Ländervorwahl 0049 gewählt werden. Anrufer aus dem Ausland müssen die Ländervorwahl 0027 wählen.
Deutsche Staatsbürger müssen bei Einreise ihren Reisepass vorlegen. Bei kurzfristigen Urlauben oder Geschäftreisen benötigt man kein Visum. Die Einreise ist für maximal 90 Tage ohne Visum möglich. Stattdessen bekommt man eien "Visitor's Visa". Der Reisepass muss dabei 30 Tage über das angegebene Ausreisedatum gültig sein. Bei lange geplanten touristischen Reisen sollte dennoch die Botschaft in Berlin kontaktiert werden. Dort wird bestimmt, ob ein "Visitor's Visa" ausreicht. Wichtig: Ein überschreiten des Visums, auch um wenige Tage, kann empfindliche Strafen und lange Einreisesperren zur Folge haben.
Minderjährige müssen seit dem 01.06.2015 bei ihrer Einreise eine Geburtsurkunde nachweisen.
Südafrika verfügt über zwei internationale Flughäfen: Kapstadt und Johannesburg. Johannesburg ist der größte Flughafen und das wichtigste Drehkreuz für internationale und nationale Verbindungen. Die meisten größeren und mittelgroßen Städte haben einen regionalen Flughafen. Das Straßennetz in Südafrika ist gut ausgebaut. In allen größeren Städten gibt es Mietwagenanbieter. Für die Anmietung ist ein internationaler Führerschein erforderlich.
- Englisch (Amtssprache)
- Afrikaans
- Xhosa
- Zulu
Pflichtimpfungen für die Einreise gibt es nicht, es sei denn, man reist aus einer Gelbfieberzone ein. Für die Region um den Krüger Nationalpark wird eine Malariaprophylaxe empfohlen.
Allgemein wird davon abgeraten, nach Einbruch der Dunkelheit in einsamen Gegenden zu Fuß unterwegs zu sein. Grundsätzlich verboten ist es, Tiere in einem Wildpark zu füttern.
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