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Golfregion Lüneburger Heide

Im Nordosten Niedersachsens liegt eine leicht hügelige Heide- und Waldlandschaft, die Lüneburger Heide.

Golfclubs in der Region Lüneburger Heide

Golfclubs

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Über Lüneburger Heide

Namensgeber ist die Stadt Lüneburg und das Gebiet erstreckt sich bis ins Einzugsgebiet von Hannover, Hamburg und Bremen. Im Inneren dieser Landschaft sind weitläufige Heideflächen erhalten, wie sie vor langer Zeit fast ganz Norddeutschland bedeckten. Diese landschaftliche Ausformung ist ideal für die Anlage von Golfplätzen.

Golf in der Lüneburger Heide

Der Golfsport in der Lüneburger Heide hat zum Teil eine lange Tradition, aber es gibt auch eine Reihe von Gründungen jüngeren Datums. Der Hamburger Land- und Golf-Club Hittfeld e.V. zum Beispiel ist der älteste Club, gegründet 1957, sowie der Golfclub der British Academy aus dem Jahr 1962. Die meisten Golfplätze der Lüneburger Heide wurden Ende der 80er und während der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts eingerichtet, als die Nachfrage nach einem Platz in einem Golfclub überproportional anstieg. Seitdem gibt es rund um die Golfclubs in der Lüneburger Heide auch eine Reihe von Hotels, die spezielle Angebotspakete für einen Golf- und Erholungsurlaub in einem anbieten. Dazu gibt es einige Golfclubs, die sich zu einer Zusammenarbeit entschlossen haben und eine gemeinsame Karte anbieten, zum Beispiel die Heide-Golf-Card, mit der man auf acht Plätzen spielen kann.

Die unverwechselbare Natur der Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide teilt sich in mehrere Unterregionen, die eine unterschiedliche Oberflächenorganisation haben, teilweise hügelig, teilweise flach, vor allem in der Hohen Heide sind noch viele ursprüngliche Heidegebiete erhalten. Auch die Truppenübungsplätze, zum Beispiel Munster, beherbergen noch Gebiete dieser Art. Trotz des Namens besteht die Lüneburger Heide jedoch auch zu einem großen Teil aus Wald, in der Hauptsache aus Kiefernwäldern.

Fahrrad- und Wanderwege durch die Heide

Die wenig besiedelte und ländlich geprägte Lüneburger Heide ist ein viel besuchtes Naherholungsgebiet für die umliegenden Großstädte. Mehr als vier Millionen Besucher kommen jedes Jahr, um hier die unberührte Natur zu erleben.
Große Teile der Region sind Naturparks und Naturschutzgebiete. Im Naturschutzgebiet im Nordosten der Heide ist der Kraftverkehr grundsätzlich verboten. Nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß kann man sich hier fortbewegen. In Nord-Süd-Richtung führt der Freudenthalweg, ein über 150 Kilometer langer Fernwanderweg durch die Lüneburger Heide. Auch thematische Wanderwege werden immer häufiger angelegt. Sie führen unter anderem durch Vogelschutzgebiete, wo man von Aussichtstürmen aus die Vogelpopulationen beobachten kann. Interessant sind eine Reihe von Gräberfeldern und Hügelgräbern aus der Neusteinzeit oder der Bronzezeit. Auch verschiedene ehemalige Heideklöster, die in Damenstifte umgewandelt wurden, ziehen die Besucher aufgrund ihrer sehenswerten Kunstgegenstände an. Vor allem mit Kindern sind die verschiedenen Freizeitparks, wie der Serengeti-Park, der Vogelpark oder der Heidepark ein lohnendes Ziel.

Das Lüneburger Wetter

Die Lüneburger Heide liegt in einer gemäßigten atlantischen Wetterzone, also mit milden Wintern und nicht sehr warmen Sommern und einer ganzjährigen Regenwahrscheinlichkeit. Die beste Zeit für Wanderungen ist somit der Sommer. Immer mehr Menschen kommen aber auch schon im Frühling, um die Natur blühen und aus der Winterstarre erwachen zu sehen.

Verkehrsanbindung

Durch die Lüneburger Heide führen drei Autobahnen, die A7, die A27 und die A39, sowie eine Reihe von Bundesstraßen. Mit der Eisenbahn können die Besucher die Strecke Hannover-Hamburg benutzen und von da aus eine der Regionalbahnen, die in die kleineren Orte führen.

Heidschnucken und Bio-Höfe

Auf den Speisekarten fast aller guten Restaurants in der Heide findet der hungrige Gast einige Spezialitäten der Region. Die berühmten Schafe, die Heidschnucken, geben ein hervorragendes Fleisch, das eher an Wild als an Lamm erinnert, da die Schafe ganzjährig auf der Weide sind. In den vielen Heideteichen leben Forellen, die das kulinarische Angebot bereichern. Typisch für die Lüneburger Heide sind Buchweizenprodukte, da dieses Getreide auf den Heideböden besonders gut gedeiht. Schließlich gibt es in der Lüneburger Heide besonders viele Bio-Höfe, die Obst und Gemüse in hoher Qualität produzieren.

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