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Über 20 Golfplätze bietet die Golfdestination Allgäu im Alpenvorland mit der tiefsten Felsenschlucht Mitteleuropas.
Golfclubs in der Region Allgäu
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Es ist die Region, in der Kommissar Kluftinger ermittelt. Die harte, aber herzliche Hauptfigur der Allgäu-Krimis, die inzwischen bundesweit in den Bestsellerlisten wiederzufinden sind. Die Region, deren großes Kapital die blühende Landschaft ist. Und die Region, die immer noch als allererstes mit dem Wintersport in Verbindung gebracht wird.
Laut Simone Zehnpfennig von der Allgäu GmbH zählen die Beherbergungsbetriebe mittlerweile rund 17 Millionen Übernachtungen im Jahr. Wie viele dieser Gäste dafür extra zum Golfen in die Region kommen, ist hingegen statistisch noch nicht erfasst. Klar ist lediglich: Seit sich die Golfclubs verstärkt um die Urlauber kümmern und auch auf überregionalen Tourismusmessen besser positionieren, werden es immer mehr.
Kaum eine Golfregion in Deutschland ist so vielfältig wie das Allgäu. Zieht man rund um Kempten, mit rund 65.000 Einwohnern die größte Stadt der Region, einen Radius von 60 Kilometern, kann man über 20 Golfplätze in knapp einer Stunde Fahrzeit mit dem Auto erreichen. Und jeder dieser Plätze hat seine ganz eigenen Vorzüge. Zum Beispiel die 27-Loch-Anlage des Golfclubs Waldegg-Wiggensbach mit dem höchsten Abschlag Deutschlands auf 1011 Metern. Vor allem die vielen Schräglagen und Tobel machen die Golfrunde zu einer sportlichen, taktischen und zum Teil auch alpinen Herausforderung. Entschädigt wird man dafür mit einem herrlichen Bergpanorama.
Das hat auch der Golfplatz Auf der Gsteig in Lechbruck zu bieten. Der 18-Loch-Platz liegt nur rund eine Autostunde von Bayerns Landeshauptstadt München entfernt und bietet doch schon den besonderen Charme eines Allgäuer Voralpenplatzes. Hier das Panorama auf die Allgäuer Alpen, dort der Weitblick über den Lechsee in die hügelige Landschaft des Ostallgäus und ein Loch weiter bereits freie Sicht auf die massiven Berge der Tiroler Alpen. Vom Golfclub Hellengerst (ebenfalls 18 Loch) im Oberallgäu aus kann man bei günstiger Witterung sogar bis in die Schweiz blicken.
Exklusiv ist das Golfresort Sonnenalp in Ofterschwang, wenige Kilometer nördlich des traditionsreichen Wintersportorts Oberstdorf. Mit 36 Löchern und einem weiteren 9-Loch-Platz ist das Resort der größte Golfanbieter im Allgäu und zählt noch dazu zu den führenden Golfresorts in ganz Europa. Die Anlage der Betreiberfamilie Fäßler gehört zum renommierten Fünf-Sterne-Hotel Sonnenalp, in dem unter anderem die beiden Skistars Maria Höfl-Riesch und Lindsay Vonn gerne residieren. Die Plätze im Unterallgäu haben einen ganz anderen Vorteil: Die Anlagen in Ottobeuren, Bad Wörishofen und Memmingen liegen nicht ganz so hoch wie die anderen Allgäuer Anlagen und sind daher meistens ganzjährig bespielbar.
Die meisten Plätze sind echte Naturplätze, eingebettet in die bestehende Landschaft. Zum Beispiel in mitten feuchter Moorwiesen, über Stock und Stein oder rund um alten Baum- und Heckenbestand. Kühe, die einem von der Weide aus auf dem benachbarten Abschlag interessiert beim Golfen zusehen, sind daher zwar keine Rarität, aber immer wieder ein beliebtes Fotomotiv.
Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten gibt es wahrlich genug. Zu viele, um sie alle einzeln aufzuzählen. Traditionell wird im Allgäu viel gewandert, zum Beispiel auf Berggipfel wie den Grünten (1738 Meter) bei Sonthofen und durch Naturdenkmäler wie die Breitachklamm, die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas, bei Oberstdorf. Oder aber zu den unzähligen kleinen Almen, auf denen mitunter noch selbst Käse, Butter und Brot hergestellt und verkauft werden. Und dann gibt es natürlich auch noch die berühmteste Sehenswürdigkeit: das märchenhafte Schloss Neuschwanstein bei Füssen.
Ins Allgäu reist man am besten im Frühling oder Herbst. Dann, wenn die Natur sich in ihren schönsten Farben zeigt. Zumal die Allgäuer Golfplätze nach dem Winter meist etwas länger brauchen, um sich von Schnee und Eis optimal zu erholen als Anlagen an anderen Orten Deutschlands.
Mit dem Auto ist das Allgäu über die Nord-Süd-Achse der Autobahn A7 leicht zu erreichen. Wer lieber mit der Bahn fährt, kommt aus allen Richtungen ins Allgäu. In der Regel mit dem Nahverkehr, vereinzelt auch mit Fernzügen. Vom Hauptbahnhof München aus sind es beispielsweise rund eineinhalb Stunden Fahrzeit bis Kempten. Und selbst mit dem Flugzeug ist das Allgäu erreichbar: Von Hamburg und Berlin aus wird der Allgäu-Airport in Memmingen angesteuert, die Flugzeit beträgt jeweils etwa mehr als eine Stunde.
Ein besonderes Angebot für Golfer gibt es in Form von „Oberstaufen Plus Golf“. Kurz gesagt: Wer in einem Oberstaufener Hotel übernachtet, kann kostenlos nicht nur Bergbahnen und Erlebnisbäder nutzen, sondern erhält pro Übernachtung auch noch ein Gratis-Greenfee auf den Golfplätzen in Oberstaufen-Buflings, Wiggensbach, Lenzfried, Scheidegg und Memmingen.
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