Am "Fuße" des italienischen Stiefels wartet eine Golfreise mit ganz besonderen Highlights. Denn umrahmt vom Mittelmeer wartet in Süditalien sowie den italienischen Hauptinseln neben Golfvergnügen auch viel wunderschöne Natur. Bei bestem Wetter kann hier, während es in Deutschland regnet, meist das ganze Jahr gespielt werden. Und auch der Genuss kommt bei den diversen Resorts nicht zu kurz. Auf gleich vier unterschiedlichen Golfplätzen warten auf Sie im sonnigen Süden Europas unvergessliche Momente, aber auch Herausforderungen.
Start der Golfreise: Acaya Golf Club
Den Anfang macht die Region Salento und der Acaya Golf Club. Ein fantastisches Ressort wartet zwischen den typischen italienischen Olivenbäumen. Man sollte genüg Bälle und alle 14 Schläger im Gepäck haben, denn die knifflige 18-Loch-Anlage lockt mit gleich drei von Kräuterfeldern gesäumten Seen. Hier kann man zwischen Adria und dem Naturschutzgebiet Cesine die Seele baumeln lassen. Ein Highlight ist zum Beispiel der Wasserfall zwischen der Bahn 11 und 12.
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Nächste Station: Is Molas Golf Club
In Sardinien wartet die weitläufige und von Ruhe bestimmte Golfanlage des Is Molas Golf Club. Auf 27 Löchern im mediterranen Terrain können Golfer und Golferinnen hier austoben. Viermal gastierte hier bereits die Italian Open. Besonders ambitionierte Spieler sollten sich also auf den langen Fairways wohlfühlen und haben bei Wind eine Herausforderung mehr. Der Platz mit seinem Turniercharakter und freundlichen Personal ist eine wahre Perle auf der zweitgrößten Mittelmeerinsel. Auch ein Blick abseits der Fahnen lohnt sich, denn bei bestem Wetter in der malerischen Landschaft vergisst man schnell die Sorgen des Alltags.
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Der zweite Stopp auf Sardinien: Tanka Golf Villasimius
18 Löcher voller genialer Ausblicke warten im Tanka Golf Club Villasimius. Vor den maritimen Toren des Meeresschutzgebietes Capo Carbonara wartet eine große Driving-Range sowie weitere fantastische Trainingsangebote. Und diese kommen nicht ungelegen, denn im Süden Sardiniens ist Präzision und Technik gefragt, will man die Anlage ohne Frust überstehen. In der herrlichen Bucht von Villasimus warten auf Golfreisende grandiose Greens und taktische Höhenunterschiede, die man für den entspannten Urlaub wohl besser per Golfcart überwindet. Doch bei diesen pittoresken Panoramen, der salzigen Meeresluft und dem bestens geschulten Personal kann man nur in Urlaubsstimmung kommen.
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Zum Abschluss der Golfreise geht es nach Sardinien: Siracusa I Monasteri Golf Club
Am Ende der Reise wartet der angenehme Siracusa I Monasteri Golf Club auf Sizilien. Nicht umsonst schrieb eine unserer Userinnen zur Beschreibung der seit 2012 bestehenden 18-Loch-Anlage: "Monasteri ist ein sehr schön zu spielender Platz in der sizilianischen Landschaft mit Orangenbäumen, hohen Pinien oder auch Kakteen." Am "Zeh" des italienischen Stiefels wartet ein Par 71 mit atemberaubender Flora und Fauna, in der man einen Gang runterschalten kann. Doch auch der sportliche Gedanke kommt im mediterranen Flair nicht zu kurz. Es wird nicht langweilig in den grünen Weiten des 5-Sterne-Golf-Resorts-&-SPA Borgo di Luce I Monasteri. Besonders an den hinteren Bahnen erfordern Wasserhindernisse volle Konzentration von Spieler oder Spielerinnen.
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Egal ob Sardinien, Sizilien oder das Festland - der Süden von Italien und seine Golfplätze locken besonders bei sinkenden Temperaturen in der Heimat mit Golfvergnügen. Wer das Golfen im Winter nicht vernachlässigen will, ist an der südeuropäischen Mittelmeerküste genau richtig.