Domaine de Manville

Golfen in den Alpilles heißt Golfen im Einklang mit der Natur. Der anerkannte Golfplatzarchitekt Thierry Sprecher orientierte sich beim Design an den Formen und dem Charakter des Nationalparks Alpilles. Die umliegenden landwirtschaftlichen Felder inspirierten den Architekten bei Entwurf der quadratischen Greens und Fairways, welche dadurch eins mit der Landschaft werden. Olivenbäume und Bachläufe ergeben außerdem nicht nur natürliche Hindernisse, sondern dienen als Lebensräume geschützter Tierarten wie der Perleidechse. Von den erhöhten Abschlagplätzen öffnen sich den Spielern traumhafte Ausblicke auf das altertümliche Dorf Les Bauxde-Provence und fordern gleichzeitig Geschicklichkeit und Können jedes Golfers, um die schmalen Fairways zu bezwingen.   
Vor allem im Frühsommer ist ein gemeinsamer Flight auf den Greens der Domaine de Manville besonders reizvoll. Liebhaber des Golfsports können während eines Aufenthaltes nicht nur den hoteleigenen Platz kennenlernen, sondern auch den nahegelegenen 18-Loch-Platz Golf de Servanes bei Mouriès.

Die Lage:

Das Fünf-Sterne-Hotel Domaine de Manville liegt im Herzen der Alpilles, rund 1,6 Kilometer entfernt vom Zentrum des mittelalterlichen Städtchens Les Baux-de-Provence. Nur ca. 15 Autominuten von dem Luxushotel entfernt befindet sich das UNESCO-Welterbe Saint-Rémy-de-Provence, bis nach Aix-en Provence oder Avignon sind es rund 50 Autominuten. Etwa eine Stunde dauert die Autofahrt von Les Baux-de-Provence zum 930 km² großen Naturschutzgebiet der Camargue.  

Die Anreise:

Von Deutschland, Österreich und der Schweiz aus ist der internationale Flughafen von Marseille leicht zu erreichen. Auch die Anreise mit dem Schnellzug TGV nach Avignon ist gut möglich.  

Mit dem Flugzeug nach Marseille:

Deutschland: Direktflüge ab München und Frankfurt mit Lufthansa; ab Düsseldorf mit Germanwings

Schweiz: z.B. mit Lufthansa, Air France und Air Swiss ab Zürich und Basel nach Marseille (1 Zwischenstopp) 

Österreich: z.B. mit Lufthansa ab Wien und Salzburg nach Marseille (1 Zwischenstopp) Marseille liegt rund eine Autostunde von der Domaine de Manville entfernt, der Transfer vom Flughafen zum Hotel wird auf Anfrage arrangiert.   

Mit der Bahn nach Avignon:  Mit dem TGV reist man von Frankfurt aus nach Avignon, Angebote sind buchbar über www.bahn.de. Die Transferzeit ab Avignon zum Hotel beträgt ca. 40 Minuten.  

Am 1. September 2014 wurde der 18-Loch Golfplatz der Domaine de Manville eröffnet. Der renommierte Golfplatzarchitekt Thierry Sprecher gestaltete den Platz, der sich direkt neben dem Hotel befindet. Durch seine Lage im Naturschutzgebiet unterlagen die Arbeiten am Golfplatz strengsten Auflagen des Natur- und Landschaftsschutzes, denn hier lebt die inzwischen sehr selten gewordene Perleidechse.

Die Domaine de Manville ist nicht nur ein Paradies für Golfer. Gäste können auch einen der beiden Health Trails erkunden, die direkt am Hotel ihren Ausgang nehmen. Außerdem stehen Yogalehrer, Fitnessstudio, Mountainbikes und Elektrofahrräder zur Verfügung.   
Highlights in der Umgebung: 

Les Baux-de-Provence: Das Örtchen Les Baux-de-Provence bietet Besuchern mittelalterliches Flair und einen fantastischen Blick auf die Domaine de Manville. In dem nahegelegenen, ausgedienten Steinbruch Carrières de Lumières sind wechselnde Multimediainstallationen zu sehen.  
Avignon: Neben dem Papstpalast beeindruckt besonders die massive Stadtmauer jeden Reisenden bei einem Besuch. Das Festival d‘Avignon lockt mit seinen Veranstaltungen jährlich viele Kulturbegeisterte in die geschichtsträchtige Stadt an der Rhône.   
Arles: Einst von Galliern gegründet und unter römischer Herrschaft ausgebaut, erleben die Gäste der Domaine de Manville in der Hauptstadt der Camargue traditionelle, aber unblutige Stierkämpfe.   
Camargue: Die Flora und Fauna der Camargue erstrahlt im Frühling und Herbst in voller Pracht. Seltene Vögel, Stiere und weiße Camarguepferde sind ebenso typisch für die Region wie die malerischen Fischerdörfer.   
L’Isle-sur-la-Sorgue: In der von vielen Kanälen durchzogenen Kleinstadt finden im Sommer zahlreiche Flohmärkte statt, auf denen Besucher Antiquitäten erstehen und sich vom bunten Treiben anstecken lassen können.  
Saint-Rémy-de-Provence: Das malerische Städtchen inspirierte Künstler Vincent van Gogh zu seiner „Sternennacht“ und ist die Geburtsstadt des Astrologen Nostradamus. Historisch interessierte Besucher erfreuen sich überdies an den Ruinen der römischen Stadt Glanum.  
Aix-en-Provence: Auf dem hippen Boulevard Cours Mirabeau im Zentrum der Stadt Aix-en-Provence heißt es sehen und gesehen werden. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag kann dort in den Morgenstunden der Wochenmarkt besucht werden. 

Naturpark Lubéron: Mit Schlössern, Ruinen und historischen Festungstürmen laden die altertümlichen, provenzalischen Dörfer wie Gordes und Rousillon in dem Lubéron Gäste ein, die mittelalterliche Vergangenheit der Provence zu entdecken.