Die Golf-Weltrangliste spiegelt in dieser Woche Hideki Matsuyamas PGA-Erfolg beim The Sentry wider: Er überholt Ludvig Åberg und Wyndham Clark und sortiert sich auf Rang 5 ein.
Bei den deutschen Profis gibt es in dieser Woche nur kleine Veränderungen: Sepp Straka aus Österreich ist weiterhin der höchstplatzierte deutschsprachige Spieler, rutschte jedoch zwei Plätze, vom 36. auf den 38. Rang. Stephan Jäger belegt Rang 52, und verbessert sich somit durch seine Leistung beim The Sentry um einen Rang. Matti Schmid folgt als zweitbester Deutscher. Er belegt wie auch in der Vorwoche den 103. Platz.
Yannik Paul und Co. in der Golf-Weltrangliste
Yannik Paul rangiert auf Platz 173. Marcel Siem befindet sich auf dem 177. Rang, drei Ränge tiefer als in der Vorwoche. Thomas Rosenmüller komplettiert die Liste der fünf besten deutschen Spieler und liegt auf Platz 181.
Top 10 der Golf-Weltrangliste
Die Top-3 haben in dieser Woche keine Änderungen erfahren: Hinter Scottie Scheffler sortieren sich Xander Schauffele auf Platz 2 und Rory McIlroy auf Platz 3 ein. Collin Morikawa bleibt auf Position 4 vor Hideki Matsuyama. Ludvig Åberg und Wyndham Clark belegen die Plätze 6 und 7. Viktor Hovland, Tommy Fleetwood und Bryson DeChambeau vervollständigen die Top-10.
| Name | Rang |
|---|---|
| Stephan Jäger | 52 |
| Matti Schmid | 103 |
| Yannik Paul | 173 |
| Marcel Siem | 177 |
| Thomas Rosenmüller | 181 |
So funktioniert die Golf-Weltrangliste
Die Golf-Weltrangliste listet alle Golfprofis, die Weltranglistenpunkte gesammelt haben. Sie bezieht sich auf die letzten zwei Jahre. Punkte, die vor mehr als zwei Jahren gesammelt wurden, verfallen nach Ablauf der entsprechenden Kalenderwoche. An der Spitze der Golf-Weltrangliste steht der Spieler, der den besten Punkteschnitt in Relation zur Anzahl seiner gespielten Turniere hat und nicht zwangsläufig der Spieler, der absolut die meisten Punkte gesammelt hat (gesammelte Punkte: Anzahl gespielte Turniere). Die maximale Anzahl von Turnieren, die in die Golf-Weltrangliste einbezogen wird, ist 52. Spielt ein Spieler im relevanten Wertungszeitraum mehr, werden die letzten 52 Ergebnisse gewertet. Der minimale Divisor ist 40. Wie viele Punkte es für die Golf-Weltrangliste bei einem Turnier gibt, hängt von der Stärke des Feldes ab, das daran teilnimmt.
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