Nach der BMW PGA Championship auf der DP World Tour und der Fortinet Championship auf der PGA Tour ist in der Golf-Weltrangliste nicht viel passiert. Die deutschen Spieler halten ihre Positionen mehr oder weniger und auch die Top 10 der Golf-Weltrangliste bleibt unverändert. Auf der PGA Tour ist bis nach dem Ryder Cup Pause, doch auf der DP World Tour gibt es bei der Open de France Punkte zu sammeln.
Stephan Jäger bester Deutscher in der Golf-Weltrangliste
In der Golf-Weltrangliste tut sich nicht viel, auch nicht bei den deutschen Golfspielern. Stephan Jäger belegt mit Position 91 der Golf-Weltrangliste den höchsten Rang unter den einheimischen Golfgrößen, obwohl er einen kleinen Rangverlust von einer Position hinnehmen musste.
Yannik Paul konnte auf Rang 104 der Golf-Weltrangliste drei Plätze gut machen und steht damit als zweitbester Deutscher hervorragend da. Hurly Long, auf Position 150 der Golf-Weltrangliste, verbessert sich um einen Platz, während Maximilian Kieffer trotz leichter Verschlechterung auf Position 164 den vierten Platz unter den deutschen Golfern belegt. Während Marcel Siem seinen 184. Platz auf der Golf-Weltrangliste halten konnte, verlor Marcel Schneider drei Positionen und landete auf Platz 204.
Keine Veränderung in den Top-10 der Golf-Weltrangliste
Unter den besten zehn Spielern auf der Golf-Weltrangliste gab es in 2023 bisher keinen Positionswechsel. Scottie Scheffler aus den USA hält weiterhin den ersten Platz in der Golf-Weltrangliste, gefolgt von Rory McIlroy aus Nordirland und Jon Rahm aus Spanien. Viktor Hovland aus Norwegen bleibt auf dem vierten Platz, während Patrick Cantlay, Xander Schauffele und Max Homa, alle aus den USA, die Ränge fünf bis sieben belegen.
Die letzten drei Positionen in den Top 10 der Golf-Weltrangliste 2023 werden von Matt Fitzpatrick aus England, sowie Brian Harman und Wyndham Clark aus den USA belegt, die ihre Plätze ohne Veränderungen halten konnten.