Immer wieder sind Sportarten entweder In oder Out. Seit vielen Jahren standhaft bleibt Golf. Es ist eben doch mehr als nur ein Freizeit- oder Seniorensport. Doch Golf selbst zu spielen oder sich gut auszukennen, sind zwei unterschiedliche Dinge.
Kein Boom im Golfsport – Konstante Beliebtheit
Wir alle wissen, dass der Fußball die beliebteste Sportart der Welt ist. Nahezu jeden Tag können wir Spiele aus allen möglichen Wettbewerben im Fernsehen verfolgen. Auch was die Vereine angeht, steht König Fußball in Deutschland – und auch weltweit – auf Platz eins. So richtig im Mainstream geboomt hat der Fußball aber erst zur Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land. Damals wurde das Public Viewing erfunden und der Fußball kam so richtig in der Mitte der Gesellschaft an. Seit einigen Jahren erleben wir auch einen Boom im Darts, beim Pokern und beim American Football. Unbeeindruckt von diesen modernen Trends scheint der Golfsport zu bleiben. Ganz solide ist das Golfen seit Jahren beliebt – ohne einem besonders starken Up and Down zu verfallen.
Trotzdem gibt es natürlich auch im Golfsport Probleme. Meist werden die Turniere nur auf dem Bezahlsender Sky übertragen, oder aber man muss sich im Internet einen Stream heraussuchen. Im öffentlichen Fernsehen sucht man Golf meist noch immer vergeblich. Immerhin: Das Interesse am Golfsport steigt bei der Jugend stark an. Immer mehr jüngere Leute können sich für Golf begeistern. Während früher meist nur die älteren Spieler auf der Tour triumphiert haben, sorgen mittlerweile auch die jüngeren Generationen für Furore. Das macht definitiv Hoffnung für eine weiterhin positive Entwicklung dieser Sportart – ganz ohne auf einen besonderen Boom hoffen zu müssen. Das Interesse an dieser Sportart scheint ganz automatisch anzusteigen, was eine deutlich gesündere Entwicklung ist, als ein unnatürlicher Boom. Ein solcher Boom hält nämlich meist nur für eine kurze Zeit an und danach geht es wieder rapide bergab.
Theorie, Praxis oder doch beides?
Die Interesse am Golfsport kann in zwei Kategorien unterteilt werden: passiv und aktiv. Jemand, der die Golfer gerne im Fernsehen, dem Internet oder live vor Ort verfolgt, gilt als passiver Zuschauer. Spielt jemand selbst Golf, betreibt er diesen Sport aktiv. Oft gehen beide Interessen Hand in Hand, da man die Praxis häufig ohne Theorie nicht beherrscht, oder weil man sich durch das Selbstspielen automatisch auch für die Profis interessiert. So oder so: Mittlerweile gibt es richtige Golf-Experten da draußen. Durch das World Wide Web ist es nämlich problemlos möglich, sein Wissen über die Profis und die Turniere weiter anzuhäufen, ohne tatsächlich vor Ort zu sein oder selbst den Schläger in die Hand nehmen zu müssen.
So sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Golf-Experten entstanden, die selbst noch nie einen Schläger in der Hand gehalten haben. Durch das World Wide Web verfolgen sie alle Events, kennen sich dadurch bestens aus und wollen ihr Wissen in echtes Geld umwandeln – mit Sportwetten. Unter diesem Link erfahren Sie alles Wissenswerte über Wetten im Golfsport. In der heutigen Zeit haben Sie nämlich die Qual er Wahl. Zahlreiche Online Buchmacher bieten ihren Spielern mittlerweile Quoten und Wetten auf den edlen Sport an. Durch diverse Bonusangebote vereinfachen sie Ihnen den Start in die Wettszene. Mit dem nötigen Wissen lässt sich dort durchaus Geld verdienen, falls Sie ein echter Experte sind.
Stärken und Schwächen erkennen
Wie in jeder Sportart, ist es auch im Golfsport besonders wichtig, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen. Ganz egal, ob Sie als aktiver Spieler selbst zum Schläger greifen, oder aber passiv ein Turnier verfolgen und Wetten platzieren – Ihre eigenen Stärken und Schwächen sollten sie wirklich kennen. Das ist jedoch gar nicht so einfach, denn anders als beim Selbstspielen wird Ihnen als Experte beim Tippen niemand sagen, in welchen Bereichen sie tatsächlich gut – oder eben schlecht – sind. So ist ganz automatisch eine enorme Selbsterkenntnis nötig, genauso wie beim Golfen an sich. Eine entsprechende Entwicklung des Charakters geht daher mit dieser Tätigkeit einher, weshalb nicht unbegründet immer davon gesprochen wird, dass der Golfsport vor allem etwas für Führungskräfte ist.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Golfsport vorwiegend etwas für die älteren Leute ist. Sicherlich ist es wahr, dass man auf einem Golfplatz im Normalfall eher weniger 18-Jährige sieht, dafür aber Spieler jenseits der 50. Dies lässt sich aber nicht nur mit dem Interesse der Menschen begründen, sondern auch ganz einfach durch zwei sehr banale Dinge. Erstens ist das Golfspielen nicht gerade günstig. Als Jungspund kann man sich vermutlich eher weniger eine richtig gute Ausrüstung und die Mitgliedschaft in einem Golfclub leisten. Außerdem spielen vermutlich eher weniger Freunde im gleichen Alter diesen Sport.
Und Zweitens ist Golf nun mal eine Sportart, in der sich die Spieler weniger bewegen müssen. Während man sich beim Fußball oder Tennis die Seele aus dem Leib rennt und irgendwann im Alter an ganz natürliche Grenzen stößt, ist beim Golfen eher die Ruhe, die Perfektion und die Konzentration gefragt. Eigenschaften, die vor allem erfahreneren Menschen liegen - und richtig gute Golfer auszeichnet. Sollten Ihnen diese Eigenschaften nicht liegen, aber sie haben ein enormes Knowhow angesammelt und Spaß am Golfschauen, dann können Sie es tatsächlich mit den Sportwetten probieren. So bleiben Sie – im wahrsten Sinne des Wortes – am Ball und können nebenbei sogar noch etwas Geld verdienen.
Welcher Volontär durfte denn hier schreiben? Der Artikel schreit ja förmlich nach einer Korrektur.
Fußball wurde erst richtig 2006 in Deutschland populär? Oh Mann
Man sieht auf Golplätzen vbiele ältere Menschen. Na klar, welcher 40jährige hat schon jeden Tag um 10 Uhr Zeit? Die müssen arbeiten!!!!
Golf ist teuer. Schon mal die laufenden Kosten für das Reitpferd der Tochter bezahlt?
Das waren nur einige Punkte, ungeordnet und mit dickem Hals geschrieben
peinlich