Auch zur neuen Saison haben die großen Hersteller wieder zahlreiche "Wunderwaffen" präsentiert und immer weitere Längen und mehr Fehlerverzeihung versprochen. Die teilweise fragwürdigen Pressemitteilungen zu den neuen und immer "besseren" Drivern bringen so einige Golfer ins Stutzen und lassen viele an der Glaubwürdigkeit zweifeln.
Gewiss konnten in den letzten Jahren beim Material und der Zusammensetzung enorme Fortschritte beobachtet werden, doch irgendwann kann es wohl einfach nicht mehr "weiter" gehen. An diesem Punkt setzt die ACS Schaftmanufaktur aus Dresden an und sagt, dass es mit dem richtigen Schaft doch noch einiges rauszuholen gibt beim Drive.
Die ACS Schaftmanufaktur stellt sich den Golf Post Lesern
Die Equipment- und Schaftexperten aus Dresden sind sich Ihrer Sache sogar so sicher, dass Sie sich dem Urteil der Equipment-begeisterten Golf Post Leser stellen und vier glücklichen Testern einen Schafttest ermöglichen. In diesem Rahmen bekommen Sie als Golf Post Leser die Chance, auf den für Sie passenden Driver-Schaft gefittet zu werden und diesen dann vier Wochen lang zu testen.
Golf Post und die ACS Schaftmanufaktur arbeiten hier zusammen dem Einkaufsverbund "Ihr Golfpartner", bei denen das Fitting vollzogen wird. In vier ausgewählten "Ihr Golfpartner"-Geschäften (Hohmann Berlin, Even Par Grevenbroich, Golf Shop Nürnberg und EGM Augsburg) werden Sie als glücklicher Tester mit Ihrem Driver anrücken und von den Fitting-Experten vor Ort auf den perfekten ACS-Schaft eingestellt.
Anschließend testen Sie den Schaft vier Wochen lang und berichten der Golfwelt via Social Media (Facebook, Instagram, Twitter, Youtube, etc.) in Form von Fotos, Videos und kurzen Erfahrungsberichten wie der Schaft für Sie persönlich funktioniert. Zum Abschluss der Testphase erstellen Sie zusammen mit dem Equipment-Experten der Golf Post einen Abschlussbericht, der Ihr Feedback und Ihre Eindrücke nochmal kompakt zusammenfasst und schließlich zu einem Fazit führt.
Was hat es mit der ACS Schaftmanufaktur genau auf sich?
Seit vielen Jahren beschäftigen sich die Ingenieure der ACS-Schaftmanufaktur mit der Entwicklung von Golfprodukten und Schäften im speziellen. So ist über einen längeren Zeitraum und dank einer akribischen Forschung und Entwicklung ein besonderer Schaft entstanden. Mit Hilfe einer speziell entwickelte Technologie, die als CLM-Technologie bezeichnet wird lassen sich in besonderer Weise zwei sehr hochwertige Materialien miteinander verarbeiten.
Bei der ACS Schaftmanufaktur wird in sorgfältiger Handarbeit sehr hochwertige Karbonfaser mit einer neuartigen Leichtmetallfaser aus Aluminium zu einem sehr homogenen Schaft verarbeitet. Durch die überschaubaren Produktionseinheiten der ACS-Manufaktur kann eine extrem hohe, gleichbleibende Qualität erzielt werden.
Als weitere Neuheit auf dem Schaft-Markt konnte ACS erstmals eine dynamisch wirkende Basalt-/Kevlarfaser mit den bereits vorhandenen Materialien verbinden. Dadurch entsteht mit Hilfe der sogenannten „Sandwichtechnik“ eine enorme Stabilität im Schaft, die sofort spürbar ist.
Jetzt sind die Equipmentexperten gefragt
Wer diese Stabilität mit seinem aktuellen Schaft nicht so genau spürt und den Driver einmal mit neuen "Stöcken" versehen möchte, der ist jetzt und hier genau richtig. Bewerben Sie sich mit einem kurzen Motivationsschreiben und unter Angabe Ihrer Social Media Auftritte im unten angefügten Formular und dann heißt es auch schon Daumen drücken.
Golf Post, "Ihr Golfpartner" und die ACS Schaftmanufaktur suchen nach dem Ende der Bewerbungsphase am 30.04.2017 um 20:00 Uhr vier Tester aus, die im Anschluss daran bei einem der vier genannten "Ihr Golfpartner"-Geschäfte auf den optimalen Driver-Schaft gefittet werden und danach vier Wochen lang den Schaft testen bis er sich biegt.
Die Bewerbungsphase ist inzwischen beendet und die Erfahrungen und Eindrücke der vier Tester gibt es schon bald bei Golf Post im großen Abschlussbericht zu lesen.