Mit der #playathome Challenge fordert Golf Post Golferinnen und Golfer deutschlandweit dazu auf, sich angesichts des Coronavirus der Gesellschaft gegenüber solidarisch zu zeigen und die Golf-Leidenschaft trotzdem nicht zu verlieren.
Zu Zeiten des Coronavirus: Solidarität zeigen und Zuhause bleiben
"Zeigt uns wie Ihr Zuhause Golf spielt und trainiert und postet Eure Eindrücke in bei Facebook, Instagram, Twitter, in der Golf Post App oder wo Ihr sonst so unterwegs seid", so richtet sich Matthias Gräf, Gründer der Golf Post, an die Golf-Community.
Golf Post ruft dazu auf: Bleibt zuhause!
Liebe Community,
unsere Regierung hat vermehrt Maßnahmen ausgerufen, die dazu dienen sollen, die weitereVerbreitung des COVID-19 Virus in Deutschland einzudämmen. Diese Maßnahmen betreffen unterschiedliche Lebensbereiche von Beruf über Schule und Kinderbetreuung sowie auch Privatleben und Hobby.
In diesem Zusammenhang wurden Golfanlagen deutschlandweit im Rahmen der Schließung aller öffentlichen und privaten Sportstätten geschlossen. Vermehrt kommt unter Golfern jedoch die Diskussion auf, ob dies ebenso das private und unorganisierte Spiel alleine oder in 2er Flights mit genügend Abstand und unter Berücksichtigung verschiedener Hygienemaßnahmen einschließt. Hierzu ist unsere klare Meinung: JA!
Golf ist sicherlich eine der Sportarten, die man auch in Isolation am ehesten noch ausüben kann. Vielwichtiger ist es jedoch, dass wir als Golferinnen und Golfer ein Zeichen setzen sollten und damit eineVorbildfunktion für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger annehmen.
Mit der #playathome Challenge rufen wir daher Golfer deutschlandweit dazu auf ZUHAUSE ZU BLEIBEN. Das Thema geht uns alle etwas an, denn die Verbreitung des Coronavirus wirkt sich auf die Gesundheit und die Wirtschaft unserer gesamten Gesellschaft aus. Seid vernünftig, seid Vorbilder, seid solidarisch, übernehmt Verantwortung für euch, eure Familien, Freunde und jeden einzelnen in unserer Gesellschaft. Das Golfspielen läuft uns nicht weg, denn je besser wir jetzt zusammenhalten, desto schneller können wir die Krise überstehen und uns bald wieder auf den Golfplätzen tummeln.Freut euch schon jetzt auf tolle Golfmomente, die wir bald wieder erleben werden und bis dahin zeigt uns in der Golf Post App, auf Facebook und Instagram, wie ihr zu Hause eure Golfleidenschaft auslebt und werdet kreativ unter dem Motto: #playathome
Euer Golf Post Team
Eine Runde Golf alleine oder mit dem Ehepartner impliziert keinerlei Ansteckungsrisiko. Sie ist nicht gefährlicher als ein Spaziergang im Park. Die Schließung der Golfplätze leistet folglich keinen Beitrag zur Minderung oder gar Lösung der Corona-Problematik, sie ist als unverhältnismäßig anzusehen.
Das betrifft keineswegs nur Golf, sondern viele Sportarten, die im Freien und allein (bzw. mit ausreichend Abstand zu anderen) ausgeübt werden können, nun aber wegen der in diesem Punkt zu unbestimmten CoronaVO der jeweiligen Landesregierungen unmöglich gemacht wurden, etwa Leichtathletik, Reiten, Tennis, Angeln etc.
Solidarität hieße, gemeinsam mit den anderen zu Unrecht untersagten Sportarten eine (politische und/oder juristische) Initiative zu starten, um die Schließung der Sportanlagen aufzuheben, anstatt unreflektiert eine unsinnige (weil im Sinne des Infektionsschutzes wirkungslose) Maßnahme auch noch zu verteidigen.
Sehr geehrter Herr Gräf,
ummehr sollidarität einzufordern sollte der DGV und alle die den Golfsport vermarkten mal in den Spiegel schauen und sich fragen,ob sie wirklich Ihren Beitrag leisten, um so etwas zu fordern.