Zahlreiche Golferinnen und Golfer pflegen bereits ihr digitales Golfbag auf Golf Post. Mit dieser Funktion hast Du die Möglichkeit Dein gesamten Equipment digital zu sammeln und zu sehen, welche Produkte von anderen Golferinnen und Golfern gespielt werden. Dafür kannst Du Schläger aus unserer umfassenden Schlägerdatenbank zu Deinem Bag hinzufügen oder, sollte ein Schläger mal nicht vorhanden sein, diesen auch manuell hinzufügen. Du hast Dein Bag noch nicht ausgefüllt oder neue Schläger im Bag? Dann fülle hier Dein digitales Golfbag bei Golf Post aus.
Basierend auf den Golfbags der Golf Post Community konnten wir die beliebtesten Schläger identifizieren, mit denen unsere Community aktuell auf dem Golfplatz unterwegs sind. Wir stellen Euch die beliebtesten Driver vor. Dabei greifen Golf Post Community Member besonders of zu Callaway oder Titleist.
Die beliebtesten Driver der Golf Post Community
Callaway Big Bertha: Mit Abstand an der Spitze
Der beliebteste Driver der Golf Post Community stammt aus der Callaway Big Bertha-Schlägerserie. Die Big Bertha Driver stecken am häufigsten in den Bags der Golf Post Community. Mit dem neusten Modell Callaway Big Bertha B21 wird den Golferinnen und Golfern in jeder Situation auf dem Platz Unterstützung und Hilfe geboten. Vor allem bekämpft der Driver den altbekannten Slice und bringt somit insgesamt das Golfspiel höherer Handicapper auf ein besseres Level. Dabei überzeugt der Driver mit seinem sportlichen, dynamischen Design und einer Farbkombination aus Schwarz, Weiß und Blau. Außerdem wird der Driver mit dem Callaway Big Bertha Reva auch als Frauen-Modell angeboten.
Doch nicht nur das aktuellste Modell der Big Bertha-Serie findet sich in vielen Golfbags wieder, sondern auch die Vorgängermodelle erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Damit werden die Callaway Big Bertha-Driver insgesamt in der Golf Post Community mehr als doppelt so häufig auf dem Golfplatz verwendet wie der zweite Platz der beliebtesten Driver-Modelle.
Ping G400 überzeugt mit erhöhter Ballgeschwindigkeit
Der Ping G400 Driver ist nach der Big Bertha-Serie der zweitbeliebteste Driver bei der Golf Post Community. Mit dem Ping G400 erhält man ein Driver-Modell, bei dem vor allem auf eine hohe Ballgeschwindigkeit gesetzt wird. Doch nicht nur die Schlagweiten erhöhen sich bei diesem Modell, sondern auch die Fehlerverzeihung bei längeren Schlägen. Das Schlägerkopf-Design ist hierbei größtenteils schlicht gehalten, sodass nur einzelne kupferfarbige Details aus der Grundfarbe Schwarz herausstechen. Bei dem Schaft verläuft die Farbe von Kupfer zu Schwarz und verhindert eine mögliche Ablenkung bei der Ansprechposition. Das Modell ist 2017 erschienen, bietet jedoch auch für die heutige Zeit ein konkurrenzfähigen Driver.
Callaway Rogue: Begeisternde Vielfältigkeit
Der Callaway Rogue Driver ist gleich der zweite Driver von Callaway in den Top 3 der meistgenutzten Driver und liegt nur knapp hinter dem Ping G400. Dabei gehören zum Callaway Rogue drei Modelle, die Golfer jeder Spielstärke den passenden Driver bieten. Grundsätzlich ermöglicht Callaway mit der Schlägerserie mehr Power bei den Drives und somit längere Schlagweiten. Darüber hinaus wird zum einen der Callaway Rogue Sub Zero angeboten, der vor allem für die Experten unter den Golferinnen und Golfern gedacht ist, da das Modell zwar noch mehr Länge ermöglicht, aber gleichzeitig auch die Fehlertoleranz senkt. Zum anderen passt der Callaway Rogue Draw zum Golfspiel höherer Handicapper, die von einem fehlerverzeihenderen Modell am meisten profitieren können.
Titleist 917 D2 und D3: Ein Driver für fortgeschrittene Golferinnen und Golfer
Auch Titleist schafft es mit ihren 2016 erschienenen Titleist 917 D2 und D3 Drivern. Die Modelle sind ausschließlich auf fortgeschrittene Golferinnen und Golfer ausgelegt. Beide Driver sind zwar auch fehlerverzeihend, sorgen aber hauptsächlich für mehr Power hinter dem Ball und dadurch längere Drives. Der D2 hat vergleichsweise einen höheren Ballstart und mehr Spin und ist generell für ambitionierte Spieler gedacht. Mit dem D3-Modell wird hingegen auf einen niedrigeren Ballstart mit gleichzeitig weniger Spin gesetzt, wodurch nur die besten Spielerinnen und Spieler diesen Driver benutzen sollten.
Cobra King F9 Speedback: Speed, Speed und nochmal Speed
Knapp hinter dem Titleist-Modell landet der Cobra King F9 Speedback Driver. Das 2019 auf den Markt gebrachte Modell bringt genau das mit, was auch im Namen steht. Die unter anderem verwendete Speedback-Technologie verbessert die Schlagweiten des Drives bemerkbar. Dabei stellt Cobra je nach Spielstärke ein passendes Modell zur Verfügung, darunter auch ein Kinder-Modell sowie die Rickie-Fowler-Edition, bei der der Schaft etwas kürzer ist. Das Design des Drivers ist besonders auffällig und besteht aus der Farbkombination Gelb, Rot und Schwarz.
