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Golf-Equipment

Golf im Winter: Tipps für die kalte Jahreszeit – Die richtige Golfkleidung

03. Dez. 2024 von Tim Dettmar in Köln, Deutschland

Auch der Winter kann zum Golfspielen genutzt werden! Tipps für kalte Golftage. (Foto: Getty)

Auch der Winter kann zum Golfspielen genutzt werden! Tipps für kalte Golftage. (Foto: Getty)

Mit dem Dezember steht die kalte Jahreszeit vor der Tür und auf der winterlichen Golfrunde kann es ungemütlich werden. Wie verhindert man es, den Putt aufgrund zittriger Hände zu versemmeln oder den Abschlag wegen eines kalten Schauers in die Bäume zu schlagen? Wir haben ein paar Tipps für eine angenehme Golfrunde herausgesucht.

Die richtige Golfkleidung im Winter: Wasserdicht und warm

Wie heißt es so schön? "Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung." So sieht's aus! Deswegen ist es wichtig, dass man Kleidung trägt, die zum einen wasserdicht und zum anderen warm ist. Ein Hoodie, wie sie mittlerweile von diversen Golf-Marken angeboten werden, wäre zum Beispiel eine Option. Dann ist auch eine Winterjacke, mit der gute Schwünge erschwert werden würden, nicht vonnöten. Stattdessen kann man auf Funktionsjacken, im besten Fall mit warm haltendem Fell, zurückgreifen.


Accessoires für Kopf und Hände

Nicht zu unterschätzen sind Mützen und Handschuhe für warme Ohren und Hände! Hier gibt es in beiden Fällen viele verschiedene Modelle, damit sich jeder so warm halten kann, wie es einem gefällt. Allwetterhandschuhe weisen zum Beispiel auch Nässe sehr gut ab, damit man beim Greifen des Schlägers nicht abrutscht. Bei der Mützenwahl kann man zum Beispiel zwischen Mützen unterscheiden, die den gesamten Kopf bedecken oder solchen, die nur die Ohren abdecken.

Ein weiteres nützliches Tool ist ein Handwärmer. Handwärmer können zum einmaligen Nutzen gekauft werden, aber auch zum Aufladen und mehrmaligem Nutzen.
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Golf im Winter: Zu viel Kleidung gibt es nicht!

Nein, zu viel Kleidung gibt es bei kalten Temperaturen definitiv nicht. So ist auf der Golfrunde bei eisigen Temperaturen Thermounterwäsche wärmstens zu empfehlen. Um nach der Runde bei einer heißen Schokolade (auch gerne inklusive Alkohol für noch mehr Wärme) im nassen Outfit nicht zu frieren, schadet Wechselkleidung für ein frisches, wohliges Gefühl nicht.
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Das Schuhwerk

Sehr wichtig ist zudem ein passendes Schuhwerk. Auch wenn die neuesten Sneaker sicherlich deutlich modischer aussehen als Golf-Stiefel - sie halten nicht annähernd so gut warm! Zudem sind nur wenige Sneaker wasserdicht, was auf der Runde auch eher hinderlich ist. Da Geschmäcker bekanntlich unterschiedlich sind, gibt es auch hier die verschiedensten Modelle, sodass jeder etwas für seinen Style finden kann.

Golfbälle

Weiße Golfbälle auf einem nassen und eventuell weißen Platz. Klingt nicht nach der besten Idee. Um auf der winterlichen Golfrunde den Ball auch überall finden zu können, helfen farbige Bälle ungemein. Fast jeder Golfballhersteller bietet farbige Bälle für die kalte Jahreszeit an, sodass man bei undurchsichtigen Platzverhältnissen nicht die Übersicht verliert.

Den Kreislauf in Wallung halten

Um den Kreislauf in Wallung zu halten helfen verschiedene Dinge. Warme Getränke können den Körper nicht nur von innen wärmen, sondern auch die Hände (je nach Behälter). Zudem ist es wichtig, das Essen auf der Runde nicht zu vergessen! So nimmt der Körper immer wieder wichtige Energie auf, mit der man die Stunden auf dem Platz noch besser meistert.
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Alternative: Indoorgolf

Wenn es das Wetter und die Witterungen gar nicht mehr anders zulassen, bieten einige Golfclubs auch die Möglichkeiten des Indoortrainings an. Wer nicht auf eine ganze Runde gehen, aber dennoch ein wenig frische Luft abbekommen möchte, kann den Driver aus dem Bag holen und auf der Driving-Range üben. Aber nicht nur das! Auch in den eigenen vier Wänden, kann man immerhin das Putten verfeinern. Dafür werden nur ein Teppich, ein Ball und der eigene Putter benötigt.

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