Die Golf Post Community hat in dieser Saison die neuen TaylorMade Stealth 2 Modelle in einem Produkttest ausführlich angeguckt. Mit den drei verschiedenen Modellen des Stealth 2, Stealth 2 Plus und Stealth 2 HD bedient TaylorMade die verschiedenen Bedürfnisse unterschiedlicher Spielstärken. Von hohe Kontrolle und zielgenauen Drives in den starken Handicaps, über mehr Distanz und konstante Treffer der fortgeschrittenen Spieler bis zur maximalen Fehlerverzeihung in den höheren Handicaps wurden alle Modelle von der Golf Post Community getestet. Auch der Stealth 2 HD in der Damenvariante war im Test vertreten.
Die TaylorMade Stealth 2 Driver im Golf Post Produkttest
Stefan Redetzky, GC Groß Kienitz, HCP 8,4, TaylorMade Stealth Plus Driver
Ich spiele seit einige Jahren TaylorMade Driver, als ich den TaylorMade Stealth 2 Plus in Empfang genommen habe, war die Vorfreude entsprechend groß. Mein erster Weg führte mich sogleich auf die Driving Range meines Heimatclubs in Groß Kienitz. Bereits bei den ersten Drives konnte ich eine deutliche Verbesserung bei der Ballgeschwindigkeit wahrnehmen, allerdings mit einer deutlich flacheren Ballkurve. Mit einem anderen Schaft konnte ich dann die Verbesserung in der Flugbahn sehr gut wahrnehmen.
Die ersten Tests mit dem neuen Driver sind durch. Der erste Eindruck hat mich nicht enttäuscht. Der Stealth 2 ist eine tolle Weiterentwicklung der Vorgängermodelle. Da ich bereits der SIM, SIM 2, Stealth vorher gespielt habe kann ich mir ein gutes Bild machen. Der mitgelieferte Schaft (Stiff) in Verbindung mit dem Loft von 9° und dem geringen Spin führten bei mir anfangs zu sehr flachen Ballkurven. Beim Besuch bei einem Fitting wurde der Stiff Schaft gegen ein Regular Schaft getauscht. Der Erfolg war schon extrem. Nach weitere Tests und Runden in Groß Kienitz, Bad Saarow, Wentorf-Reinbeck ging es zum Pro zur Golf Range Großbeeren. Dank einiger Änderungen im Setup und kleinerer Einstellungen am Driver (Loft + Gewicht) habe ich mich schon richtig gut mit dem Stealth 2 vertraut gemacht und möchte ihn auch nicht mehr missen.
Ich habe den Driver auch gleich mit in den Urlaub nach Florida genommen und einige Runden gespielt. Meine Drives wurden von Runde zu Runde konstanter in der Richtung und spürbar länger. Nach dem Florida Urlaub habe ich einen Termin bei einem örtlichen Golf-Pro vereinbart. Mit seiner Hilfe haben wir noch einmal die Einstellungen im Loft etwas angepasst, um die Flugkurve noch weiter zu optimieren. Eine Rückkehr zu einem älteren Driver ist für mich definitiv ausgeschlossen. Der TaylorMade Stealth Plus hat sofort den Weg in mein Bag gefunden und wird dort auch verbleiben.
"Eine gelungene Kombination aus Optik und Performance"
Daniel Hajek, Open.9 Eichenried, HCPI 22.3, TaylorMade Stealth 2 Driver
Da der Driver letzte Saison so etwas wie meine Problemzone war, wollte ich für diese Saison Ausschau nach einem neuen Modell halten. Doch anstatt den Weg zum Fitter anzutreten, kam zu meiner großen Freude der neue TaylorMade Stealth 2 Driver zu mir. Der TaylorMade Stealth 2 Driver ist zweifellos ein Blickfang auf dem Golfplatz. Sein Design mit der auffälligen roten Schlagfläche verleiht dem Driver eine markante Optik, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Kontrast zwischen der roten Schlagfläche und dem schwarzen Schlägerkopf sorgt für eine sportliche Ausstrahlung und wirkt modern und dynamisch.
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Der Driver ist nicht nur optisch ein absoluter Hingucker, sondern er überzeugt auch in Bezug auf seine Leistungsfähigkeit auf ganzer Linie. Zunächst einmal besitzt der Driver eine angenehme Haptik und liegt toll in der Hand. Ich musste mich jedoch erst an den neuen Driver gewöhnen, sodass die ersten Schläge nicht die gewünschten Ergebnisse hervorbrachten. Doch mit etwas Übung und ein paar Anpassungen im Setup entfaltete der Driver sein gesamtes Leistungsspektrum und das war durchaus beeindruckend.
Der Driver lässt sich deutlich einfacher als andere Drivermodelle beschleunigen, wodurch sich ziemlich einfach eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit erzeugen lässt. Meine Drives sind mit dem neuen TaylorMade Stealth 2 Driver durchschnittlich fünfzehn Meter weiter geflogen als bei meinem Vorgängermodell – und dabei ist der Driver noch nicht einmal auf meine Bedürfnisse perfekt abgestimmt.
Auch die höhere Fehlerverzeihung kann ich bestätigen. Meine Drives sind mit dem neuen Driver wesentlich konstanter und weniger fehleranfällig geworden. Und wenn doch einmal ein schlechter Schlag dabei war, dann konnte sich das Ergebnis noch immer sehen lassen. Ich bin froh, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, den TaylorMade Stealth 2 Driver zu testen und werde den Schläger definitiv in meinem Golfbag behalten. Ich habe in all den Wochen, in denen ich das Modell testen durfte, nicht einen Kritikpunkt gefunden, obwohl ich mit sehr hohen Erwartungen herangegangen bin.
"Der TaylorMade Stealth 2 HD hat mich überzeugt"
Christian Pawlak, Golfpark Renneshof, HCPI 26,5, TaylorMade Stealth 2 HD
Der neue Stealth 2 HD unterscheidet sich optisch etwas von seinem Vorgänger. Aber auch hier bleibt TaylorMade den Farben Schwarz und Rot treu. Ich habe sofort gemerkt, dass der Stealth 2 HD viel leichter ist als mein alter Driver. Beim ersten Probeschwung zu Hause fühlte sich der Stealth 2 HD sehr gut an und ich konnte es kaum erwarten, den Driver auf der Range auszuprobieren.
Nach den ersten 120 geschlagenen Bällen war mir klar, dass der Driver und ich noch etwas Zeit brauchen, um perfekt zu harmonieren. In den nächsten Tagen und nach einigen Dutzend Bällen merkte ich deutlich, dass der Stealth 2 HD und ich allmählich eine Vertrauensbasis aufbauten. Zunächst flog der Ball noch etwas zu hoch, das konnte ich mit der Zeit jedoch regulieren. Auf dem Golfplatz landeten fast alle Schläge auf dem Fairway, waren jedoch noch etwas kürzer als gewohnt. Selbst die schlechten Schläge, bei denen das direkte Feedback des Stealth 2 HD nicht so gut war, flogen sehr gerade und hatten nicht so viel Längenverlust. Mir persönlich hat der Driver sehr viel Spaß gemacht und ich hatte viel Freude auf der Runde. Bei den vielen Turnieren in den Wochen des Driver-Tests habe ich dann gemerkt, wie gut ich mich inzwischen auf den Driver eingestellt habe.
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Der Stealth 2 HD hat mich überzeugt, nicht nur, weil er sehr viel Spaß beim Spielen macht, sondern auch wegen seines guten Sounds. Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Stealth Driver Serie von TaylorMade weitergeht und welche Innovationen noch kommen werden.
"Endlich habe ich die volle Kontrolle über meine Abschläge"
Isabella Schwabe - HCP 24.0 - Artland GC e.V. - TaylorMade Stealth 2 HD Driver
Meine Erwartung vor dem Produkttest des TaylorMade Stealth 2 HD Drivers war es gerade Drives zu generieren und deutlich weniger Slice auch bei nicht optimalen Treffern zu haben. An das gedämpfte Gefühl im Treffmoment musste ich mich zunächst gewöhnen. Der helle, aber zugleich satte Sound gefiel mir hingegen von Anfang an. Der Driver überzeugte mich zudem mit stimmigen Proportionen und der edel wirkenden Farbgebung der Damenvariante.
Nach nur wenigen Trainingseinheiten auf der Driving Range und der ersten Runde auf dem heimischen Golfplatz stellte sich eine Sicherheit ein und war mir klar: Das wird meine neue Abschlagswaffe für souveräne Drives!
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Selbst bei weniger Krafteinsatz und niedriger Schwunggeschwindigkeit konnte ich sehr gute Ergebnisse hinsichtlich Länge und Ballflug erzielen, was nicht zuletzt am höheren Abflugwinkel lag. Mit meinem alten Driver musste ich in der Regel an Länge einbüßen, wenn der Abflugwinkel höher war, was mit dem TaylorMade Driver Stealth HD 2 nicht der Fall ist. Und zu den bereits erwähnten Parametern kam hinzu, dass ich kaum noch Slice-Kurven erzeugt habe, was u.a. auf die leicht geschlossenen Schlagfläche im Setup bei der von mir getestete HD-Variante zurückzuführen ist. Somit hatte ich bereits nach kurzer Zeit in der Ansprechposition ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen, dass der Abschlag gelingen würde. Wie ich finde, ein äußerst positiver Aspekt für das eigene Mindset. Und dieses Gefühl spiegelte sich im Treffmoment und dem direkten Feedback wider. Die daraus resultierende Konstanz in meinen Abschlägen und deutlich geringere Streuung auf den Fairways führte in Summe zu deutlich besseren Scores auf meinen Runden.
Mein Fazit: Mehr FARgiveness? Das kann ich für mich zumindest bestätigen! Mich hat neben der Optik und Haptik insbesondere das Resultat meiner Abschläge absolut überzeugt! Endlich habe ich das Gefühl von mehr Kontrolle über meine Abschläge.
