Erst Anfang des Jahres hat Ping zwei neue Driver-Modelle auf den Markt gebracht. Den G410 Plus Driver, sowie die SFT Variante. Nun haben die Schlägerexperten aus Arizona ihr G410er Portfolio um den G410 LST erweitert. LST steht in diesem Fall für "Low Spin Technology". Diese Technologie soll dem Ball wenig Spin, aber hohen Ballspeed mit auf den Weg geben, um ordentliche Weiten erzielen zu können.
"Angesichts des enormen Erfolgs, der zu Beginn dieses Jahres vorgestellten G410 Plus- und SFT-Driver freuen wir uns, das mit Spannung erwartete G410 LST-Modell rechtzeitig zur Sommergolfsaison vorzustellen", macht John K. Solheim, der Ping Präsident, deutlich. Verstellbares Hosel oder mögliche Gewichtsveränderungen für mehr Draw und Fade sind wie in den beiden anderen Modellen auch im neuen LST Driver möglich.
Low Spin, High MOI. Introducing the #G410 LST, a new fitting option in the G410 driver family. Available for fitting and pre-order now. Learn more: https://t.co/v52qh0OVVZ pic.twitter.com/MeBR3WHfHo
— PING GOLF (@PingTour) 20. Mai 2019
Ping Blueprint Blades für die "hochqualifizierten Golfer"
"Das Blueprint ist ein extrem schwierig zu spielendes Eisen, das wir nur 'hochqualifizierten' Golfern empfehlen", macht John K. Solheim von Beginn an klar und bezieht sich auf das Schild vor dem Bethpage Black Course.
Tour inspired, tour validated and for shotmakers, only. Available May 30th, #Blueprint puts a premium on workability and trajectory control. Learn more: https://t.co/GRFfuR30Yh pic.twitter.com/26WNqbf1fv
— PING Golf Europe (@PINGTourEurope) 20. Mai 2019
Die neuen Blueprint Blades aus 8620er Karbonstahl sind nicht für jedermann geeignet und sollen vor allem durch ihre kompakte Form, die ausgezeichnete Ingenieursarbeit und enorme Vielseitigkeit überzeugen. Tony Finau, aktuelle Nummer 15 der Welt, hat die neuen Waffen bereits in sein Bag aufgenommen.