Max Kieffer konnte sich am vergangenen Wochenende eine weitere Top-Position beim zweiten Turnier auf deutschem Boden sichern. Er erspielte sich bei der BMW International Open in München auf einen grandiosen geteilten dritten Platz. Nach der starken Leistung in Hamburg begeisterte er auch hier mit vielen Birdies und grandiosen Drives. Immer im Bag mit dabei sind die Golfschläger von Callaway. Der Bergisch-Gladbacher setzt fast vollständig auf das hochwertige Equipment der Traditions-Marke.
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Max Kieffer spielt sich mit Callaway zu Top-Leistungen
Max Kieffer spielt sich mit Callaway zur zweiten Top-5-Platzierung innerhalb weniger Wochen und verpasst den Sieg erneut nur um wenige Schläge. Vom Tee überzeugt er dabei mit dem Callaway Epic Speed Driver. Seine Genauigkeit liegt hier sogar bei 67,2 Prozent für die Saison und damit fast 10 Prozent über dem Durchschnitt seiner Tour-Kollegen. Auf den Fairways setzt er ebenfalls auf die Epic-Speed-Serie mit dem 3er Holz und 13,5 Grad Loft.
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Der einzige "Ausreißer" außerhalb des Callaway-Equipments ist das Hybrid des Deutschen. Hier setzt er auf das Titleist 913H Hybrid und die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten des Schlägers. Bei dieser Variante können Loft und Lie unabhängig voneinander angepasst werden und garantieren so eine optimale Anpassung an den eigenen Schwung. Auch für Amateure also eine tolle Möglichkeit einen "gefitteten" Schläger im Bag zu haben. Jedoch sollten Sie hier auf die Hilfe eines Fachmanns zurückgreifen und die Anpassung durch einen Fitter kontrollieren lassen, damit Sie die größtmöglichen Vorteile daraus ziehen können.
Auf den Fairways nutzt Kieffer dann ebenfalls Callaway und spielt sich mit den Apex MB Blade-Eisen auf 67 Prozent der Grüns (in Regulation zum Par). Die extrem sportlichen Blade-Eisen sind speziell für die Wünsche der TOur-Pros entwickelt worden und glänzen durch ein kleines Schlägerblatt und eine schmale Leading-Edge. Die Eisen sind also keinesfalls etwas für Golf-Neulinge oder mittlere Handicaps. Spieler, die viel Kontrolle mit ihren Eisen ausüben wollen und dabei auf Fehlerverzeihung verzichten, finden in den Blades dagegen einen passenden Satz.
Im kurzen Spiel punktet Kieffer durch Präzision
Ein ausschlaggebender Punkt seines Erfolges bei den beiden deutschen Turnieren sind die erstklassigen Annäherungen mit den Callaway Jaw MD5 Wedges. Hier schaffte er es trotz verfehlter Grüns in 60 Prozent der Fälle zum Par oder besser. Den Tour-Durchschnitt schlägt er dabei mal eben um 13 Prozent. Die Wedges sind für Golferinnen und Golfer entwickelt worden, die im kurzen Spiel besonders viel Ballgefühl wollen und begeistert auf der Tour und den heimischen Golfplätzen.
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Auf den Grüns vertraut Kieffer auf Odyssey und dem Mallet-Putter 2-Ball Ten Tour Lined S. Zusammen mit dem Titleist Pro V1x puttet er sich zu grandiosen Birdies und einer tollen Performance auch in diesem Bereich des Golfspiels. Der etwas größere Putter ist mit einem klassischen Design nicht nur optisch ein Highlight. Durch die Ziellinie auf der Oberseite hilft er bei einer besseren Zielausrichtung. Der Toe-Hang-Putter unterstützt die leichte Bogenbewegung Kieffers und wird durch die Schlagfläche ergänzt, welche für eine bessere Kraftübertragung entwickelt wurde.
