Am Donnerstag, den 28. März, eröffnete bei GolfCity Pulheim die erste Toptracer Driving Range Deutschlands. Das System, das in den USA auf den bekannten Top Golf Anlagen seit Jahren etabliert ist, bietet Golfspielern bislang nicht dagewesene, professionelle Trainingshilfen, ermöglicht aber auch Erlebnis-, Spaß- und Partygolf. Neue Features, Virtual Golf, interaktive Videospiel-Elemente und eine App sorgen für höchsten Unterhaltungswert. „Mit Toptracer bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden ein ganz neues Golf-Erlebnis, das mit dem Training auf herkömmlichen Driving Ranges nichts mehr zu tun hat“, sagt Hermann Bögle, Geschäftsführer der GolfCity Köln Pulheim. „Damit treten wir aus der normalen Golfwelt heraus und begeistern Menschen, die heute noch nicht wissen, dass sie morgen Golf spielen werden.“
DGV-Präsident: "Mit Sicherheit zukunftsweisend"
Prominente Gäste der Eröffnung waren unter anderem Mirko Lüdemann, ehemaliger Eishockeynationalspieler und mehrfacher WM- und Olympiateilnehmer, sowie der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach (CDU). Auch der Deutsche Golf Verband (DGV) war durch Achim Battermann vertreten. Der stellvertretende Präsident und Schatzmeister des DGV zeigte sich von der Innovationsfreudigkeit der 9-Loch-Anlage an der Kölner Stadtgrenze begeistert: "Das ist eine tolle Idee. Jede Aktivität, die lokal etwas neues in den Markt bringt, ist eine gute Idee für den Golfsport generell. Mit Sicherheit kann das eine ganz neue Zielgruppe heranziehen. Gerade für Jüngere ist das eine super Sache, durch die Verknüfung der App, der Bildschirme auf der Range und die vielen verschiedenen Spielmodi, die man einstellen kann." Man könne "Betreibern und Golfclubs, die die finanzielle Möglichkeit haben", nur sagen, "das lohnt sich". Mit Sicherheit sei die Eröffnung zukunftsweisend, so Battermann weiter.
Das Toptracer Sytem bietet viele Möglichkeiten, den Golfsport spielerisch und mit viel Spaß zu erleben. Ob man gegen seine Freunde im Longest-Drive-Wettbewerb antritt, beim "Zielschießen" um Punkte kämpft, oder eine (virtuelle) Runde in Pebble Beach dreht, der Funfaktor steht klar im Vordergrund. Insgesamt bietet die Anlage sechs verschiedene Modi, von denen vier von bis zu vier Spielern gezockt werden können. Zwei weitere Modi dienen vor allem dem Training des eigenen Spiels, auch dazu kann man die Toptracer Range ideal nutzen, egal in welchem Modus.
Steffen Bents: "Für jedes Alter und jede Spielstärke"
Daher ist auch Steffen Bents, Golf Post Trainingsexperte und Head Pro im Golfclub Gut Berge, von den Möglichkeiten, die die erste Toptracer Anlage Deutschlands bietet, angetan. "Grundsätzlich sind die Möglichkeiten, das zu trainieren, was den meisten Spielern auf dem Platz Probleme bereitet, super." Damit meint Bents vor allem die Längenkontrolle, die in den meisten der wählbaren Spiele und Einstellungen besonders geprüft wird. Toptracer biete Training in Spielsituationen verpackt, so Bents weiter. "Das ist für jedes Alter und jede Spielstärke eine tolle Sache."
Das System bietet teilweise völlig neue Features für das Golftraining. Auf einem Monitor sieht der Spieler den Flug seines Balles in Echtzeit. Auch Abschlagwinkel, Ballgeschwindigkeit, Schlagdistanz, Flughöhe, Flugkurve und vieles mehr können exakt abgelesen werden und geben dem Golfspieler direktes Feedback. Als Ziele können fest auf der Range eingestellte Punkte eingestellt werden. Und eine „What’s in my Bag“-Modus gibt Aufschluss über die unterschiedlichen Statistiken für verschiedene Schläger, die sich wiederum über eine App speichern lassen. Einen besonderen Erlebnisfaktor verspricht überdies die Möglichkeit, zahlreiche berühmte Golfplätze in aller Welt wie beispielsweise Pebble Beach virtuell zu spielen.
Mit Material von AEMEDIA
Am Donnerstag, den 28. April, eröffnete bei GolfCity Pulheim die erste Toptracer Driving
– noch ein Aprilscherz?
-außerdem müsste es Donnerstag, dem… heißen
Mit Gruß
Klaus
Lieber Herr Dewes,
da waren wir unserer Zeit voraus. Vielen Dank für den Hinweis. Der Fehler ist korrigiert.