Nachdem Jason Day und Cameron Tringale bereits an den ersten beiden Turniertagen des Franklin Templeton Shootout als führendes Team hervorgingen, konnte das australisch-amerikanische Gespann auch das Finale, welches im "Better-Ball-Modus" gespielt wurde, dominieren. Hierbei spielte jedes Mitglied eines Duos alle 18 Löcher mit einem eigenen Ball. Gezählt wurde jedoch nur der jeweils niedrigste Score.
Paarung Day/Tringale holt sich den Sieg
Mit insgesamt 32 Schlägen unter Par konnten Jason Day und Cameron Tringale ihre größten Konkurrenten, die Vorjahressieger Matt Kuchar und Harris English, ganz knapp auf Abstand halten, obwohl das Duo am finalen Turniertag mit -7 nicht den niedrigsten Score erreichte. Den Grundstein für ihren Sieg hatten die beiden Pros jedoch bereits am Donnerstag gelegt, als sie mit 17 Schlägen unter Par Platzrekord spielten. Aber auch am Wochenende gelangen ihnen einige sehenswerte Schwünge:
Why are Jason Day and Cameron Tringale leading the @FTShootout? Shots like this one have helped. http://t.co/ISUlPmr5aM
— PGA TOUR (@PGATOUR) 13. Dezember 2014
"Es lastete kein großer Druck auf meinen Schultern, denn ich wusste, dass Cameron gut spielen würde", lobte Jason Day seinen Teamkollegen nach dem Spiel. Auch Cameron Tringale hatte für seinen Teamkollegen durchweg positive Kommentare übrig: "Jason hat einige unglaubliche Schläge ausgepackt und trieb uns an, als wir in der Mitte der Runde etwas schwächer wurden."
Ausgelassene Freude bei Ian Poulter und Billy Horschel
Aber auch andere Paarungen brillierten beim Franklin Templeton Shootout mit tollen Schlägen und - zumindest im Falle von Ian Poulter und Billy Horschel - ausgefallenen Methoden, ihrer Freude Ausdruck zu verleihen:
If Ian Poulter didn't know his partner Billy Horschel played with passion before this hole-out, he does now. http://t.co/iqg4SCMMdm
— PGA TOUR (@PGATOUR) 13. Dezember 2014