Der Hobby-Golfer ist es gewohnt. Auf der Runde schleicht sich an der ein oder anderen Stelle schonmal ein Shank ein und die Balllagen sind häufig auch nicht die besten. Setzt man sich dann abends auf die Couch, schaltet den Fernseher an und schaut den Profis beim Golf zu, sieht alles plötzlich so einfach aus. Ian Poulter und Phil Mickelson beweisen aktuell auf der PGA Tour, dass es auch für die Pros nicht immer nach Plan läuft.
Lautes Geschrei bei Ian Poulter
Dass Ian Poulter auf dem Golfplatz mal die Emotionen rauslässt, ist allseits bekannt. Häufig sehen wir den Engländer allerdings in seiner bekannten Jubelpose, während er sich mit der rechten Faust auf die linke Brust klopft. Beim Arnold Palmer Invitational rutschte dem 43-Jährigen jetzt aber der Ball über die Schlagfläche und startete weit rechts. "Fore" zu rufen ist hier Pflicht und Ian Poulter geht sicher, dass es auch jeder auf dem Golfplatz hört.
RIP headphone users. pic.twitter.com/kFUetSb2Ol
— Skratch (@Skratch) 7. März 2019
Phil Mickelson schlägt auf der PGA Tour in den Zaun
Phil Mickelson ist für sein riskantes Spiel bekannt, das ihn immer wieder in heikle Situationen auf dem Golfplatz bringt. Allerdings beherrscht er die Kunst des spektakulären Rettungsschlags wie kein zweiter. Nicht umsonst trägt er den Spitznamen "Phil the Thrill". Als er in der ersten Runde des Arnold Palmer Invitational 2019 seinen Schläger umdrehte und mit rechts spielte, war das noch nichts außergewöhnliches - dass sein Ball im Zaun hängen blieb schon eher.
Backyard. Right-handed. BEHIND the fence. Phil's not afraid to play any shot. pic.twitter.com/tGizOzdBYy — PGA TOUR (@PGATOUR) 7. März 2019