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European Tour

European Tour Q-School: Sieben Deutsche schaffen den Cut

13. Nov. 2018 von Manuel Diaz Garcia in Tarragona, Spanien

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Neben Marcel Siem, Christian Braeunig und Max Schmitt schafften es vier weitere Deutsche in die letzten zwei Runden der Q-School. (Foto: Getty)

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Die erste Entscheidung bei der Final Stage der European Tour Q-School in Spanien ist gefallen. Auf dem Weg zur Tour-Karte müssen die Spieler sechs Runden Golf spielen. Vier davon sind geschafft und der Cut wird gemacht: Die Top 69 Spieler und Schlaggleiche schafften es mit -6 in die Entscheidende Phase der Q-School. Die letzten 36 Löcher entscheiden über die Spielberechtigung auf der höchsten europäischen Tour und sieben Deutsche sind noch mit von der Partie. Das Ziel: die Top 25.

European Tour Q-School: Sieben Deutsche kurz vor der Tour-Karte

Die beste Ausgangslage erarbeitete sich Max Schmitt. Nach der ersten Runde lag der 20-Jährige schon in geteilter Führung. Der Deutsche profitiert auch nach der vierten Runde noch von seinem bärenstarken Auftakt am Samstag. Die neun Birdies vom ersten Tag und weitere konstante Runden unter Par bescheren Schmitt bisher ein Top 10 Ergebnis. Nach vier Runden liegt er auf dem geteilten siebten Rang und hat gute Chancen am Ende unter den Top 25 zu stehen.

Marcel Siem, der die Tour-Karte über die Saisonwertung der European Tour verpasste, sorgte am dritten Tag für Spektakel. Auf dem Hills Course des Lumine Golf Club brannte er ein Birdie-Feuerwerk ab und spielte sich mit dem Tagesergebnis von -8 weit nach vorn. Den Cut schaffte er mit Leichtigkeit und findet sich nach vier Tagen Golf auf dem geteilten 21. Rang wieder.

Fünf weitere deutsche Spieler schafften den Sprung über die erste Hürde der Final Stage: Christan Braeunig (T13|-13), Bernd Ritthammer (T13|-13), Alex Knappe (T21|-12), Marcel Schneider (T47|-8) und Philipp Mejow (T57|-7). Einzig Sebastian Heisele (T78|-5) und Allen John (T84|-4) verpassten den Cut.

Engländer Daniel Gavins mit Spitzenposition

Die beste Ausgangsposition für die letzten 36 Löcher sicherte sich der Engländer Daniel Gavins. Mit vier Runden in den 60ern und einer grandiosen Auftaktrunde von -9 am Samstag steht der Engländer allein an der Spitze des Leaderboards. Die Aussichten, einen der begehrten Plätze unter den Top 25 zu bekommen, könnten für den 27-Jährigen nicht besser sein.

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