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European Tour

European Tour: Bernd Ritthammer auf Top-10-Kurs

20. Mrz. 2021 von Paul Resemann in Nairobi, Kenia

Bernd Ritthammer überzeugt bei der Kenya Open auf der European Tour. (Foto: Getty)

Bernd Ritthammer überzeugt bei der Kenya Open auf der European Tour. (Foto: Getty)

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Die Magical Kenya Open sind für Bernd Ritthammer bisher ein gutes Pflaster. Der Nürnberger untermauert am Moving Day seine Ambitionen auf eine Top-Platzierung mit einer starken Runde. Mit etwas von Kenias Magie kann er die Kollegen auf den ersten Plätzen noch ärgern. Der beiden anderen Deutschen, Marcel Schneider und Maximilian Kieffer, überzeugten mit 69er Runden (-2). Matthias Schwab (72 Schläge, +1) verlor einige Plätze. Mit zwei Schlägen in Führung liegt der Südafrikaner Justin Harding.

European Tour: Ritthammer bleibt dran

Wenn die zweite Runde der Kenya Open die einzige Verschnaufpause war, dann hat Bernd Ritthammer die besten Chancen auf ein Top-Ergebnis. Am heutigen Moving Day erledigte er die Arbeit jedenfalls souverän – fünf Birdies und nur ein Bogey führten zu einer 67er Runde. Der 33-Jährige spielte lange fehlerfrei, die beste Phase war zwischen Bahn 9 und 11, als er drei Birdies hintereinander notieren konnte. Das Bogey an der 15 nur ein kleiner Makel.

Kenya Open – Der Moving Day in...

Marcel Schneider bleibt derweil seinem konstanten Spiel treu. Erneut 69 Schläge brachte er ins Clubhaus des Karen Country Club und liegt nun bei insgesamt fünf unter Par. Einen Schlag dahinter liegen der Österreicher Matthias Schwab und Maximilian Kieffer. Schwab konnte nicht an seine starke Runde vom Vortag anknüpfen und rutschte mit seiner 72er Runde (+1) ab. Kieffer (69 Schläge, -2) kämpfte sich in der Runde zurück, innerhalb von vier Löchern konnte er vier Schläge gutmachen – inklusive Eagle.

Harding liefert, Veerman mit Platzrekord

Justin Harding setzte nach seinen ersten beiden Runden noch einen drauf: nach seiner 64er Runde geht er mit zwei Schlägen Vorsprung in die Finalrunde. Der Südafrikaner, der schon ein Top-20-Ergebnis beim US Masters vorweisen kann, will in der Finalrunde alles geben und – so sagt er – am Ende einfach einen Schlag besser sein, als der nächste Spieler. Guter Plan. Einer dieser Verfolger ist Johannes Veerman. Dem Amerikaner gelang bei seiner Platzrekord-Runde (62 Schläge) gefühlt alles.

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