Die Golfer haben in diesen Tagen bei der European Tour bei der Madeira Island Open wenig Freude am Golfen. Am ersten Tag konnte wegen langanhaltenden Nebels kein Spieler starten, so dass die Runde komplett verschoben wurde. Auch der zweite Tag begann mit schlechter Sicht. Im Endeffekt schafften es nur die Starter der offiziellen Vormittagssession auf den Platz.
Henry führt bei der Madeira Island Open
Der erste Flight hatte gerade sein erstes Loch absolviert, da wurden die Spieler auch schon wieder ins Clubhaus gebeten. Da auch ein zweiter Startversuch wegen schlechter Sicht scheiterte, dauerte es bis in den Mittag, ehe die Madeira Island Open wirklich Fahrt aufnahm. Die Hälfte des Feldes konnte im Verlaufe des Nachmittags immerhin die Runde aufnehmen und einige Löcher schreiben. An der Spitze lag dabei der Schotte Scott Henry, dem allein auf den ersten zwölf Bahnen starke sieben Birdies gelangen. Dementsprechend komfortabel erwies sich sien Vorsprung auf die Konkurrenz.
Der einzige deutsche Starter Bernd Ritthammer gehörte mit einer späten Startzeit zu denen, die bislang noch nicht ins Geschehen eingreifen konnten. Er wartete auch am zweiten Tag weiter auf den ersten Abschlag auf der portugiesischen Atlantikinsel.
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