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European Tour

European Tour: Martin Kaymer – So gut, aber nicht gut genug

13. Sep. 2019 von Alexandra Caspers in Amsterdam, Niederlande

Martin Kaymer verpasst den Cut bei der KLM Open 2019 der European Tour. (Foto: Getty)

Martin Kaymer verpasst den Cut bei der KLM Open 2019 der European Tour. (Foto: Getty)

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Mit einer bogeyfreien 65er Runde eroberte Scott Jamieson die Spitze der KLM Open auf  der European Tour. Er erspielte sich zwei Schläge Vorsprung vor den Engländern Matthew Southgate, James Morrison und Callum Shinkwin sowie Sergio Garcia. Vier Schläge hinter dem Führenden platziert sich Max Kieffer als einziger Deutscher im Cut, Martin Kaymer und Co scheitern.

Max Kieffer kämpft um Spitze mit

Maximilian Kieffer schaffte es als einziger Deutscher in den Cut der KLM Open. Nachdem er sich am ersten Tag mit einem Eagle unter die Top 20 in die perfekte Ausgangslage gebracht hatte, gelang es ihm nach fünf Birdies ohne Fehler sogar sich zeitweise in die geteilte Führung zu spielen. Dass er letztendlich auf dem geteilten achten Platz landete lag nicht nur an seinem einzigen Bogey an Bahn 7 sondern auch an der guten Leistung der Flights, die nach ihm noch auf die Runde gingen.

Martin Kaymer scheitert am Cut auf der European Tour

Ganze elf Schläge war Martin Kaymer in der zweiten Runde besser, als noch am Donnerstag. Seine bogeyfreie 66 war der zweitbeste Score des Tages - und trotzdem reichte es nicht für einen Platz im Wochenende. Ein einziger Schlag fehlte dem Mettmanner, bitter nach seinen sechs Birdies, die er am Freitag im International spielte. Mit einem Schlag mehr als Kaymer scheidet auch Bernd Ritthammer aus dem Turnier aus.

Nach seiner Leistung in der ersten Runde, lag Marcel Siem zwar noch vielversprechend, was seine Aussichten auf das Wochenende angingen, nach seiner 74er Runde waren diese Hoffnungen aber hinüber. Er spielte zwar ein Par nach dem anderen, aber die Birdies blieben aus. Es gab lediglich ein Bogey-Bogey Zwischenspiel auf den Löchern 9 und 10. Diese Leistung brachte ihm nur Rang 104, auf dem sich auch sein Flightpartner Max Schmitt platzierte.

Schmitt spielte mit 69 Schlägen jedoch eine deutlich bessere Runde. Beflügelt von dem Bestreben, trotz einer 76 zum Auftakt ins Wochenende zu kommen, begann er seine Runde richtig gut. Nach elf Löchern lag er bereits fünf Schläge unter Par und hielt diesen Score auch, bis er auf die letzten beiden Bahnen kam. Sein Bogey-Bogey-Finish vernichtete die Hoffnung auf das Wochenende. Letztendlich zeigte sich aber auch, dass die zwei Schläge, die er am Schluss verlor, ihm auch nicht den Cut gerettet hätten.
Julian Kunzenbacher, der mit einer 79 ins Turnier gestartet war, verbesserte sich zwar minimal, aber eine 75er Runde reichte bei weitem nciht aus, um irgendetwas ausrichten zu können. Mit insgesamt 10 Schlägen über Par scheitert er auf T148 am Cut.

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