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European Tour

European Tour: Starker Südafrika-Start von Siem

19. Nov. 2020 von Eric Effey in Johannesburg, Südafrika

Marcel Siem ist in dieser Woche auf der European Tour unterwegs. (Foto: Getty)

Marcel Siem ist in dieser Woche auf der European Tour unterwegs. (Foto: Getty)

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Die European Tour macht zum Ende der Saison einen kleinen Ausflug Richtung Südafrika, wo in dieser und den kommenden Wochen gleich drei Turniere stattfinden. Bei der Joburg Open in der Metropole Johannesburg ist mit Marcel Siem in diesen Tagen nur ein deutscher Spieler mit von der Partie. Und der erwischte einen guten Start.

Marcel Siem auf der European Tour

Mit voller Vorfreude ist Marcel Siem nach Südafrika gereist, um dort auf der European Tour alle drei Turniere des "Südafrika-Swings" mitzunehmen. "Da wo alles anfangen hat", schrieb der 40-Jährige im Vorfeld auf seinen Social Media Kanälen. 2004 gewann Siem in Südafrika sein erstes Turnier auf der European Tour. Jetzt will er wieder angreifen - und am ersten Tag lief es ordentlich im Randpark GC. Auf der Par-71-Kurs machte der gebürtige Mettmanner nur einen Fehler, als er an der 13. einen Schlag liegen ließ. Immer wieder erarbeitete sich Siem Birdiechancen und nutzte diese. Alle drei Par-5-Löcher verließ er mit einem Schlaggewinn, drei weitere kamen hinzu. Eine Runde von fünf unter Par lässt ihn bis zum Freitag auf einem geteilten 10. Platz verweilen.

Lokalmatadoren führen das Feld an

An der Spitze des Feldes rangieren gleich zwei gebürtige Südafrikaner. Wilco Nienaber und Shaun Norris brachten Runden von jeweilig acht unter Par ins Clubhaus und konnten so die Zweitplatzierten Johannes Veerman aus den USA und Aaron Cockerill aus Kanada (beide -7) gerade noch auf Abstand halten.

Der 20-jährige Nienaber beeindruckte mit unglaublichen Längen vom Tee. An Loch 4 beförderte Nienaber seinen Drive 439! Yards (ca. 401 Meter) weit und sackte ein lockeres Birdie ein. "Acht unter ist auf jedem Golfplatz super und es hier in der ersten Runde der Joburg Open zu tun und wieder zu Hause zu sein, das ist großartig", machte er im Anschluss deutlich. Der Jungspund wartet derweil noch auf seinen ersten Titel auf der Tour. Seinen spektakulären 400-Meter-Drive gibt es hier:

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