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European Tour

European Tour: Rory McIlroys Birdieserie reicht nicht für Top Platzierung

29. Sep. 2019 von Chiara Grau in St. Andrews, Schottland

Auf der European Tour reicht es für Rory McIlroy nicht für eine Platzierung in der Spitzengruppe. (Foto: Getty)

Auf der European Tour reicht es für Rory McIlroy nicht für eine Platzierung in der Spitzengruppe. (Foto: Getty)

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Auf dem St. Andrews Old Course fand das Finale der Alfred Dunhill Links Championship in Schottland statt. Während große Namen wie Martin Kaymer und Bernd Wiesberger bereits am Cut scheiterten, ging es für die übrigen Stars in die finale Runde, in der Victor Perez das European Tour Event für sich entscheiden konnte.

Rory McIlroy mit Patzern und Birdieserie

Die finale Runde der Dunhill Links Championship war eine wahre Auf-und-Abfahrt für Rory McIlroy. Obwohl der Nordire früh mit einem Birdie startete, musste er auch zwei Bogeys im Laufe der ersten Neun in Kauf nehmen. Drei Birdies, aber auch ein Doppelbogey am 16. Loch schickten ihn mit einem Schlag über Par auf die Back Nine, auf der Rors dann in Fahrt kam, denn die zweiten Neun verliefen fehlerfrei ohne ein einziges Bogey. Nach drei Löchern im Parbereich schloss der 30-jährige die restlichen sechs Löcher ausschließlich mit Birdies ab. Diese sagenhafte Schlussphase brachte McIlroy einen Tagesscore von -5, der allerdings nicht für eine Platzierung in der Spitzengruppe ausreichte. Der FedEx-Cup-Sieger verblieb auf dem geteilten 26. Platz mit insgesamt 15 Schlägen unter Par.

Perez gewinnt Dunhill Links Championship als erster Franzose

Sieger des Turniers wurde Victor Perez mit 22 Schlägen unter Par. Dem Franzosen genügte eine 70er-Runde, um das European Tour Event für sich zu entscheiden, da er sich bereits am Moving Day mit einer 64er-Runde einen enormen Vorsprung aufbaute. Die finale Runde spielte der 27-jährige in weiten Teilen im Parbereich, inklusive drei Birdies und einem Bogey und konnte sich letzten Endes zum ersten Franzosen, der jemals die Alfred Dunhill Links Championship gewann, küren. Dicht verfolgt wurde der Sieger von Mathew Southgate. Dem Engländer fehlte nur ein Schlag, um mit Perez gleichzuziehen, doch dem Engländer geriet mindestens einer der drei Bogeys zu viel. Eine starke Finalrunde erspielte sich ebenso der Engländer Tommy Fleetwood. Seine 64er-Runde mit sieben Birdies und einem Eagle katapultierten ihn um 32 Plätze nach oben auf den geteilten fünften Rang.

 

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