Callaway Rogue ST Max LS Driver <br> (Foto: Callaway)
Callaway Rogue ST Max LS Driver <br> (Foto: Callaway)
Callaway Rogue ST Max LS Driver <br> (Foto: Callaway)
Callaway Rogue ST Max LS Driver <br> (Foto: Callaway)
In 6 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -18 spielen dieses Produkt
Der Callaway Rogue ST Max LS ist ein Schlägerkopf mit hohem MOI und niedrigem Spin. Wir Golfer können uns auf einen neutralen Ballflug, mehr Kontrolle und dem geringen Spin freuen. Dieses Modell ist eine gute
Option für viele Spieler mit mittlerem bis niedrigem Handicap.
Um einen Großteil dieser Technologien zu ermöglichen, musste vorher Gewicht frei gemacht werden. Dies geschieht bei Callaway in der Krone und auch in der Sohle. Da Karbon viel leichter als Karbon ist, kann Gewicht gespart werden.
Mit der Tungsten Speed Cartridge (zu Deutsch: Wolfram Geschwindigkeits Kartusche) wird dem Driver die Form vorgegeben. Sie startet an der Sohle hinter der Schlagfläche und verläuft bis zum Ende. Dort ist eine eloxierte Aluminium-Kappe in goldener Farbe. Sieht extrem gut aus, kann aber auch was. Dadurch, dass in der Kartusche bis zu 26g Tungsten verbaut sind, wird der Schwerpunkt nach unten und hinten gesetzt. Dies verleiht dem Kopf viel Stabilität und erleichtert den Ballstart, weil der Schwerpunkt niedrig liegt.
Um dem Driver horizontale und torsionale Stabilität zu verleihen, wurde vor einigen Jahren Jailbreak entwickelt. Titanstäbchen hielten Krone und Sohle zusammen, sodass die Schlagfläche sich stärker verformen kann. Im Grundsatz ist diese Technologie immer noch vorhanden, doch Callaway konnte das Erfolgsrezept Jahr um Jahr noch weiter verbessern. Im letzten Jahr durfte die künstliche Intelligenz ran, um neue Wege zu finden. Der Jailbreak A.I Speed Frame wurde geboren. Dieser hat vier Kontaktpunkte und ist deulich stabiler als die früheren Titanstäbchen, weswegen der Effekt noch weiter verstärkt wurde.
Abflugwinkel, Spin und Geschwindigkeit müssen im Einklang sein. Deswegen wurden diese Parameter auch von der künstlichen Intelligenz berechnet. Die Schlagflächen sind allesamt unterschiedlich, um genau die richtige Mischung aus den drei wichtigen Faktoren zu liefern. Da bei jedem Kopf kleine Unterschiede vorliegen, fließen diese allesamt in die Berechnung ein. Beim Driver mit 9° Winkel liegt deshalb eine andere Schlagfläche vor als beim Driver mit 10,5°. Natürlich wird das auch zwischen den einzelnen Driver-Modellen differenziert. Max, Max D, Max LS oder Triple Diamond - jeder Driver bekommt genau die Schlagfläche, die genau zu ihm passt.
Fehlerverzeihung, aber mit weniger Spin. Der Callaway Rogue ST Max LS Driver kann für manche Golfer der genau richtige Driver sein. Fehlerverzeihende Modelle liefern häufig etwas mehr Spin, um mit dem Ballflug zu helfen. Bei der LS-Version (Low-Spin) ist der Gegenteil der Fall. Golfer, die genügend Geschwindigkeit und Höhe auf den Ball bringen, profitieren von dem geringeren Spin, können sich aber im Zweifel auf die hohe Fehlerverzeihung verlassen.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9° und 10,5° |
Linkshänder | 9° und 10,5° |
Damenversion |
nein |
Schaftoptionen |
Mitsubishi Chemical Tensei AV White |
Preis |
569,00€ |
Erhältlich ab | 04.03.2022 |
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