(Foto: Callaway)
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20. Platz in der Kategorie Wedges
174. Platz im Overall-Ranking
In 41 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -23.6 spielen dieses Produkt
Dieses Wedge fällt jedem direkt ins Auge. Durchgehende Grooves, eine riesige Schlagfläche, neue Gewichtung, zwei optisch ansprechende Finishes und das alles von und mit Phil Mickelson und Roger Cleveland.
Die Expertise von zwei Meister ihres Faches. Roger Cleveland - ein Virtuose in der Wedge-Industrie - und Phil "Lefty" Mickelson - vielleicht der beste Wedge-Spieler aller Zeiten - haben dieses Wedge zusammen erarbeitet. Das Produkt ist ein Wedge, das demnach allen Anforderungen gerecht werden soll. Die Geschichte dieses Wedges entstand 2014. Für Phil wurde ein Prototyp entwickelt, um sein kurzes Spiel noch weiter zu optimieren. Im Jahr 2015 ging der erste Schläger dann über die Ladentheke, weil die Euphorie seitens Phil zu groß war. Dies animierte Callaway dazu, die Schläger in Serie zu produzieren und zu veröffentlichen.
Phil meint, dass jeder Golfer drei Schläge im kurzen Spiel beherrschen soll:
1. "Knockdown": Ein niedriger Schlag mit viel Spin, ideal, um Fahnen bei Pitches anzugreifen.
2. "Hit and Check": Ein kurzer Pitch, der zwei Mal aufspringt und dann direkt stoppt.
3. "Phlop": Der Flop-Shot mit einem kleinen Wortwitz. Ein voller Schwung, der sehr hoch fliegt und nur wenig Strecke zurück lässt.
Diese drei Schläge sind die Grundlage der Technologien. Die Wedges wurden so ausgerichtet, dass jeder Golfer diese drei Schläge hinbekommen soll. Daran haben Mickelson und Cleveland über die letzten Jahre immer Mal wieder gegrübelt und weiter gearbeitet.
Groove-in-Groove debütierte letztes Jahr in den Callaway Mack Daddy 4 Wedges. Mit Rillen, die zwischen den Rillen liegen, werden mehr Kontaktpunkte geliefert, sodass mehr Reibung entstehen kann. Mehr Reibung bedeutet mehr Spin. Im Vergleich zum Vorgängermodell konnten 12% mehr Spin erzeugt werden.
Das „Offset“ in einem Schlägerkopf ist die Entfernung zwischen der Vorderkante des Hosels und der Vorderkante der Schlagfläche. Beim Mickelson Wedge wird dieser Effekt absichtlich großzügig verarbeitet, sodass es einfacher ist, die Hände vor den Ball zu positionieren. Die Spitze ist extrem hoch und außerdem wurden aus der Sohle vier Löcher rausgenommen. Dadurch wandert der Schwerpunkt nach oben, was eine niedrigere Flugkurve mit sich bringt.
Der gewählte Grind bei den Callaway PM Grind Wedges ist der C-Grind. Dieser zeichnet sich vor Alllem durch sehr gute Bodeninteraktion aus. Die Wedges sind extrem groß und deswegen sollten sich diese nicht noch zusätzlich im Gelände eingraben.
Zwei Finishes sollen die Optik bedienen: Tour-Grey und das klassische Platin-Chrome.
Verstellbar | nein |
Lofts | 54°, 56°, 58°, 60° und 64° |
Rechts- und Linkshand | Beides |
Bounce |
54° und 56° - 14° Bounce 58° und 60° - 12° Bounce 64° - 10° Bounce |
Schaftoptionen | KBS Hi-Rev 2.0 - Stahlschaft |
Preis pro Wedge |
189,00€ |
Erhältlich ab | 15.02.2019 |
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