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<p>Der neu entwickelte Callaway Big Bertha V Series Driver macht in Sachen Gewicht, Länge und Geschwindigkeit einen großen Fortschritt.</p>
4. Platz in der Kategorie Driver
7. Platz im Overall-Ranking
In 190 Community-Bags angegeben
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Der Big Bertha V Series Driver
Es gibt viele Möglichkeiten, um Weite zu erzeugen – eine davon ist mehr Geschwindigkeit. Der Callaway Big Bertha V Series Driver zeichnet sich durch die aggressive Annahme von Geschwindigkeit und das Verzeihen von Fehlern aus. Der neu entwickelte Driver wurde aus leichten Materialien für noch mehr Weite entwickelt. Zudem verfügt der Callaway Big Bertha Driver über eine bessere Aerodynamik, ausgereifte Komponenten, ein hohes Trägheitsmoment und die OptiFit-Technologie.
Mehr Länge durch hohe Geschwindigkeiten
Der neue Callaway Big Bertha V Series Driver verfügt über ein leichtes Design mit weniger als 290 Gramm und ist damit rund 25 Gramm leichter als sein Vorgänger Big Bertha. Ein leichterer Schläger führt dazu, eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit zu erreichen, was gleichzeitig eine höhere Ballgeschwindigkeit generiert. Somit wird es einfacher, den Ball weit zu schlagen. Das leichte Forged-Composite-Material in der Krone unterstützt zusätzlich die Schlägerkopfgeschwindigkeit und damit auch eine höhere Ballgeschwindigkeit.
Die Schlagflächentechnologie des neuen Drivers lässt höhere Ballgeschwindigkeiten auf der gesamten Schlagfläche zu, damit Sie konstant lange Abschläge “herausdonnern” können. Mit dem neuen Driver ist es nun leichter, rasante Ballgeschwindigkeiten zu erzeugen. Ein verstellbarer Adapter (die so genannte OptiFit-Technologie) ermöglicht acht Kombinationen aus verschiedenen Loft- (-1, S, +1, +2) und Lie-Winkeln (Draw oder Neutral), um die Flugbahn und das Schlagbild perfekt auf den Spieler abzustimmen.
Für noch mehr Geschwindigkeit bei der Big Bertha V Series kann man einen ultraleichten Mitsubishi Bassara-Schaft beim 10,5°- und 13,5°-HT-Schlägerkopf und ein Fujikura Motore Speeder 565-Schaft beim 9°-Schlägerkopf einbauen lassen. Der Driver wurde bereits von einigen Tourspielern getestet: Unter Ihnen Chris Kirk, Marc Warren, der Alfred-Dunhill-Links-Sieger Oliver Wilson sowie die Ryder Cup-Spieler Thomas Björn und Patrick Reed.
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