Mit der neuen GT1-Serie präsentiert Titleist eine Erweiterung ihrer GT-Produktlinie, die Golferinnen und Golfern mehr Ballgeschwindigkeit, Stabilität und anpassungsfähige Flugbedingungen bieten soll. Die Serie umfasst Driver, Fairwayhölzer und Hybriden, die speziell entwickelt wurden, um Spielerinnen und Spieler mit mittlerer bis höherer Schwunggeschwindigkeit zu unterstützen. Mit Technologien wie der Thermoform-Krone aus Titleist Proprietary Matrix Polymer und den Dual Performance Control-Einstellungen könnten die Schläger der GT1-Serie eine individuelle Anpassung und präzise Leistung ermöglichen. Ziel der Marke ist es, das Spiel im langen Bereich durch optimierte Ballstarts, geringeren Spin und höhere Fehlerverzeihung zu verbessern.
„Als wir darüber nachdachten, wie wir unsere „1“-Modelle weiterentwickeln und verbessern können, haben wir zunächst unser globales Netzwerk von Fitting-Spezialisten befragt, um zu verstehen, was GT1-Spielern wirklich nützen würde“, sagt Stephanie Luttrell, Direktorin der Titleist-Metallholz-Produktentwicklung. „Das eindeutige Feedback, sowohl für den Driver als auch für die Fairwayhölzer und die Hybriden war, dass das Beste, was wir tun können, ein höherer Ballstart sei, der den Spielern helfen würde, die Gesamtflugbahn, Stabilität und Flugweite zu verbessern. Ein höherer Ballstart bei gleichzeitiger Beibehaltung optimaler Spinwerte kommt sowohl Spielern mit mittlerer Geschwindigkeit entgegen als auch Spielern, die wenig Spin entwickeln.“
Titleist GT1 Driver: Technologie und Präzision für optimale Ballgeschwindigkeiten
Die neuen Titleist GT1 Driver sind eine Weiterentwicklung innerhalb der GT-Serie, die auf höhere Ballgeschwindigkeiten, Stabilität und eine verbesserte Flugbahn abzielt. Mit einer nahtlosen Thermoform-Krone aus dem innovativen Titleist Proprietary Matrix Polymer (PMP) soll das Gewicht des Schlägerkopfes reduziert und gleichzeitig Klang und Schlaggefühl bewahrt werden. Das freigesetzte Gewicht wird durch die Split-Mass-Konstruktion strategisch verteilt, was dazu beitragen kann, den tiefsten Schwerpunkt in der GT-Familie zu erreichen und gleichzeitig Geschwindigkeit, Spin und Stabilität zu optimieren.
Dank einer aerodynamischen Überarbeitung der Krümmungen von Krone und Sohle sollen die GT1 Driver höhere Schlägerkopfgeschwindigkeiten ermöglichen. Unterstützt durch die VFT-Technologie (Variable Face Thickness) kann auch bei außermittigen Treffern eine gleichbleibend hohe Ballgeschwindigkeit erzielt werden. Mit verschiedenen Loft-Optionen und einer SureFit-Hosel für individuelle Anpassungen ist der GT1 für Spielerinnen und Spieler mit mittlerer Schwunggeschwindigkeit und darüber hinaus geeignet.
Titleist GT1 Fairwayhölzer: Vielseitigkeit und Kontrolle für das lange Spiel
Die GT1 Fairwayhölzer der Titleist-Serie sollen durch eine Kombination aus optimierter Schlägerkopfkonstruktion und neuen Anpassungsmöglichkeiten überzeugen. Die Dual Performance Control-Einstellungen erlauben es, Gewichte an der Vorder- und Rückseite des Schlägerkopfes auszutauschen. Dadurch können Fitter und Golferinnen sowie Golfer die Ballflugbedingungen gezielt beeinflussen, indem sie zwischen einem stabilen Setup mit hohem Trägheitsmoment (MOI) und einer Konfiguration für niedrigeren Spin wählen.
Die tiefste Schwerpunktposition innerhalb der Produktreihe kann nicht nur den Ballstart erleichtern, sondern soll auch für eine verbesserte Stabilität sorgen. Mit einem flachen Schlagflächenprofil und subtilen Änderungen in der Formgebung sind die GT1 Fairwayhölzer vom Boden leichter spielbar, so Titleist. Darüber hinaus ermöglicht die Kombination aus Standard- und ultraleichten Setups eine Anpassung an unterschiedliche Spielertypen.
Titleist GT-Hybriden: Stabilität und individuelle Anpassung
Die Titleist GT-Hybriden – bestehend aus den Modellen GT1, GT2 und GT3 – bieten eine erhöhte Fehlerverzeihung und flexible Gewichtsanpassungen für verschiedene Spielerprofile. Das GT1-Hybrid, das für einen hohen Ballstart und eine mittlere Spinrate konzipiert wurde, kann Golferinnen und Golfern mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten zugutekommen. Eine längere Schlagfläche soll auch bei außermittigen Treffern für hohe Ballgeschwindigkeiten sorgen, während die Gewichte in der Sohle für individuelle Anpassungen des Schwerpunkts sorgen.
Das GT2-Hybrid zeichnet sich durch ein höheres Trägheitsmoment aus und bietet eine stabile, fehlerverzeihende Leistung. Sein schlankeres Profil und die flachere Vorderkante soll ebenfalls die Spielbarkeit verbessern. Das GT3 hingegen kombiniert ein kompakteres, eisenähnliches Design mit hoher Stabilität und einer verbesserten perimetrischen Gewichtung, um mehr Fehlertoleranz zu bieten. Alle Modelle ermöglichen es Spielerinnen und Spielern, den Ballflug durch gezielte Schwerpunktverlagerungen individuell zu optimieren.
